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Jan Schultz·10. Januar 2022

Transfernews: Neuer Angreifer für Barça, Ribéry wieder vor Wechsel?

Artikelbild:Transfernews: Neuer Angreifer für Barça, Ribéry wieder vor Wechsel?

Das Wochenende stand vor allem im Zeichen der Bundesliga-Rückkehr, sämtlichen Transfermeldungen und -gerüchten blieb da weniger Platz zur Entfaltung. Es gab aber dennoch ausreichend Themen. Hier kommen die wichtigsten vom Samstag und vom Sonntag.

Die Transfers des Wochenendes

Hertha BSC und Krzysztof Piątek gehen vorerst getrennte Wege. Der Hauptstadtklub hat den Angreifer bis Saisonende an die Fiorentina verliehen, die Italiener besitzen zudem eine Kaufoption. Die festgeschriebene Ablösesumme soll bei knapp 15 Millionen Euro liegen.


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Günstiger wird im Sommer Lorenzo Insigne – zumindest mit Blick auf die Ablöse. Der Europameister verlängert seinen Vertrag bei Napoli nicht, stattdessen hat er beim Toronto FC unterschrieben. Eine freudige Nachricht gab es für die Partenopei trotzdem, konnten sie doch Verteidiger Axel Tuanzebe bis Saisonende von Manchester United ausleihen.



Eintracht Frankfurt und Fabio Blanco, das hat nicht wirklich zusammengepasst. Deswegen endete der gemeinsame Weg bereits nach einem halben Jahr, die Hessen gaben den jungen Angreifer an den FC Barcelona ab, wo er vorerst für die zweite Mannschaft eingeplant wird.

Borussia Dortmund hat einmal mehr ein großes Talent verpflichtet. Wie Michael Zorc gegenüber der ‚WAZ‘ bestätigte, kommt Filippo Calixte Mane von Sampdoria Genua. Der Verteidiger kommt demnach mit sofortiger Wirkung und verstärkt die Dortmunder U19.

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Die Transfergerüchte des Wochenendes

Ganze zwölf Jahre lang spielte Franck Ribéry beim FC Bayern, seit mittlerweile zweieinhalb Jahren kickt er in Italien. Zunächst lief er für die Fiorentina auf, seit dem vergangenen Sommer für Aufsteiger Salernitana. Dort könnte es nun aber zur schnellen Scheidung kommen, denn der 38-Jährige wurde offenbar in Brasilien angeboten. „Gestern haben sie mich angerufen und Ribéry angeboten. Ich wusste gar nicht, dass er noch spielt“, zitiert ‚Le Parisien‘ Robinson de Castro, den Präsidenten des brasilianischen Vereins Ceará SC.

Der SC Freiburg spielt bis dato eine herausragende Saison und darf von der erstmaligen Qualifikation für die Champions League träumen. Einen großen Anteil daran trägt Vincenzo Grifo. Umso überraschender kommt das Gerücht, dass der Deutsch-Italiener den Verein verlassen könnte – und zwar um sich den Traum von der Serie A zu erfüllen. Laut ‚Sky Sport Italia‘ gebe es bereits Kontakt zu Sampdoria, eine Leihe mit Kaufoption sei demnach im Gespräch.

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Am Freitag bestand die Bayern-Bank notgedrungen fast ausschließlich aus Nachwuchsspielern, Marcel Wenig suchte man indes vergebens auf dem Spielberichtsbogen. Dabei gilt der offensive Mittelfeldmann durchaus als großes Talent. Laut ‚Sport1‘ läuft sein Vertrag im Sommer aus, die Münchener will er dann verlassen. Demnach hätte dann vor allem Eintracht Frankfurt sehr gute Chancen auf eine Verpflichtung.

Das Gesprächsthema des Wochenendes

Newcastle United wird seit Wochen mit diversen Profis in Verbindung gebracht, dazu zählt seit dem zurückliegenden Wochenende auch Mahmoud Dahoud. Laut ‚Sport1‘ habe der Mittelfeldmann von Borussia Dortmund sogar schon auf der Magpies-Liste gestanden, bevor der Klub vom saudischen Staatsfond übernommen wurde.

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Im letzten Winter hatte Dahoud bereits einen Wechsel zu West Ham United abgelehnt, verlängerte in der Folge seinen Vertrag beim BVB. Ein Wechsel sei auch diesmal wieder unwahrscheinlich – unter anderem aufgrund der Tatsache, dass der Mittelfeldmann unter Marco Rose gesetzt ist. Und als hätte es am Samstag noch eines Nachweises seiner Bedeutung für das BVB-Spiel gebraucht, schoss er in Frankfurt den Siegtreffer.

Das Quatschgerücht des Wochenendes

Manchester City hat einen qualitativ und quantitativ hochwertig besetzten Kader, gerade im Mittelfeldzentrum besitzt Pep Guardiola eine überaus große Auswahl. Eben deswegen erscheint es unwahrscheinlich, dass die Skyblues tatsächlich an Youri Tielemans interessiert sein sollen. Das berichtet zumindest das belgische Portal ‚voetbal24.be‘.