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Jan Schultz·6. Januar 2023

Transfernews: Neuer Allrounder für Bayern, Chelsea händigt Megavertrag aus

Artikelbild:Transfernews: Neuer Allrounder für Bayern, Chelsea händigt Megavertrag aus

Die Bayern schlagen zu, befinden sich aber auch in der Warteschlange. Chelsea haut das Geld raus, knausert zugleich aber auch. Hier kommen die Transfernews.

Die Transfers des Tages

Der FC Bayern hat auf den Ausfall von Lucas Hernández reagiert und Daley Blind bis zum Saisonende unter Vertrag genommen. Der Routinier kickte zuletzt für Ajax Amsterdam, wo sein Vertrag zum Jahreswechsel aber aufgelöst worden war.


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Deutlich teurer ist die Verpflichtung von Benoît Badiashile. Das französische Abwehrtalent ist von der AS Monaco zum Chelsea FC gewechselt, die Blues haben dafür übereinstimmenden Medienberichten zufolge 38 Millionen Euro gezahlt. Bemerkenswert ist die Vertragslänge, Badiashile hat bis zum Sommer 2030 unterschrieben.

Erst im Sommer war Jérôme Onguéné nach Frankfurt gewechselt, nun hat ihn die SGE auf Leihbasis schon wieder abgegeben. Der Innenverteidiger wird die Rückrunde bei RB Salzburg verbringen.

Die Transfergerüchte des Tages

Im Sommer dürfte sich für Onguéné in Frankfurt dann eine neue Chance ergeben – weil die Konkurrenz dann womöglich eine andere ist. Laut ‚Sport1‘ soll der FC Barcelona ernsthaftes Interesse an einer Verpflichtung von Evan N’Dicka haben. Obwohl der Vertrag des Franzosen ausläuft, soll ein Abschied im Winter aber keine Option sein.

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Am Mittwochabend noch schien ein Wechsel von Enzo Fernández zu Chelsea geplatzt zu sein, gestern nahmen die Spekulationen dann aber doch wieder an Fahrt auf. Die Blues wollen offenbar nicht die in der Ausstiegsklausel festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von 120 Millionen Euro auf einen Schlag zahlen. Laut ‚Record‘ bietet Chelsea daher nun 90 Millionen Euro sowie Hakim Ziyech. Obendrein sollen demnach David Datro Fofana sowie Andrey Santos per Leihe nach Lissabon gehen.

Quasi in trockenen Tüchern befindet sich der Wechsel von Jere Uronen zum FC Schalke. S04-Sportvorstand Peter Knäbel hat gestern bereits eine mündliche Einigung mit dem Spieler sowie mit dessen Noch-Arbeitgeber Stade Brest bestätigt, unterschrieben ist allerdings noch nichts. Das soll sich heute ändern, damit der Linksverteidiger noch ins Trainingslager nach Belek reisen kann.

Bei Deyovaisio Zeefuik verhält es sich ähnlich wie beim Fast-Schalker Uronen. Hertha BSC verkündete am späten Abend, dass der Niederländer das Trainingslager verlassen hat und vor einem Leihtransfer zu Hellas Verona steht. Die Tinte ist aber eben noch nicht trocken.

Das Gesprächsthema des Tages

An dieser Stelle hätten die Bayern und Blind stehen können. Weil die Münchener den Deal am späten Abend offiziell machten, landete er aber zwei Kategorien weiter oben. So gebührt die Aufmerksamkeit an dieser Stelle Borussia Mönchengladbach und der Suche nach einem Ersatz für den wechselwilligen Yann Sommer. Laut ‚Bild‘ befindet sich mit Jonas Omlin ein anderer Schweizer auf dem Radar der Fohlen.

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Sollte dieser nicht aus Montpellier loszueisen sein, ist ‚Sky‘ zufolge auch Salzburgs Philipp Köhn ein Kandidat. Klar sei demnach ohnehin, dass Sommer mit den Bayern bereits eine mündliche Einigung erzielt habe. Einen Wechsel dürfte es aber sicherlich nur dann geben, falls die Borussia einen Ersatzmann bekommt. Die Torhüterposition dürfte folglich auch in den nächsten Tagen ein großes Thema in Mönchengladbach bleiben.

Das Quatschgerücht des Tages

Real Madrid und Eden Hazard – was 2019 als ebenso großes wie teures Versprechen begann, hat sich dreieinhalb Jahre später als klares Missverständnis entpuppt. Die Königlichen wollen den belgischen Topverdiener nun unbedingt loswerden – und haben dabei laut ‚SER Deportivos‘ einen Plan.

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Demnach würden die Madrilenen den Offensivmann zusammen mit 100 Millionen Euro gerne nach Dortmund schicken. Im Gegenzug sollen sie sich damit Hoffnungen auf eine Verpflichtung von Jude Bellingham machen. Dass der BVB den dann 32-jährigen Hazard unter Vertrag nimmt, erscheint aufgrund dessen Gehalts sowie dessen Form aber absolut unrealistisch.