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Dominik Berger·16. Januar 2023

Transfernews: Chelsea sticht Arsenal aus, nächster Star in die Wüste?

Artikelbild:Transfernews: Chelsea sticht Arsenal aus, nächster Star in die Wüste?

Die Premier League wirft mal wieder mit richtig Geld um sich, in den anderen Ligen ist es naturgemäß etwas ruhiger. Die Transfernews geben einen Überblick, was am Wochenende so passierte.



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Die Transfers des Wochenendes

Wie beachtlich die Premier League derzeit investiert, zeigt sich auch an folgendem Beispiel. Georginio Rutter wechselt für rund 40 Millionen Euro von Hoffenheim zu Leeds. In der Bundesliga konnte der Franzose in dieser Saison zwei Tore erzielen.

„Aufgrund seines starken linken Fußes und seiner fußballerischen Qualität bietet er uns zusätzliche Variabilität im Spielaufbau. Sein Zweikampfverhalten in der letzten Linie und seine internationale Erfahrung werden uns zudem weitere Stabilität verleihen und den Konkurrenzkampf erhöhen“, freut sich HSV-Boss Jonas Boldt über den Leih-Deal mit Beşiktaş-Verteidiger Francisco Monteiro.

Eigentlich erst im Sommer sollte Noah Bamba nach Leverkusen wechseln.

Nun verständigte man sich mit Club Brügge schon auf einen Deal im Winter.

Kroatischer Doppelpack beim FC Augsburg. Sowohl David Colina als auch Dion Beljo schließen sich dem Bundesliga-Vierzehnten an.

Colina kommt von Hajduk SplitBeljo aus Osijek.

Der SC Freiburg gibt Hugo Siquet bis zum Saisonende an Cercle Brügge ab. Das bestätigten die Freiburger am Samstag.


Die Gerüchte des Wochenendes

„Wir sind in guten Gesprächen“, heißt es ausnahmsweise mal über einen Spieler von Borussia Dortmund. Genauer gesagt, geht es um eine Vertragsverlängerung von Mo Dahoud. Er fühle sich wohl in Dortmund, betonte Dahoud, „ich bin ja schon im sechsten Jahr hier. Das gibt es auch nicht so oft.“ Wenn das nur jeder Dortmunder von sich behaupten könnte.

Am Rande des Supercopa-Erfolgs wurde noch bekannt, dass Barcelona in Gesprächen mit Joaquin Correa ist. Außerdem soll Memphis Depay auf dem Sprung zu Inter sein. Wenn dieser denn zustimmt.

Alexander Nübel wird in diesem Winter wohl garantiert kein Thema für die Bayern werden. Laut der ‚Abendzeitung München‘ finden die Monegassen nicht nur keinen Ersatzmann für Nübel, außerdem will man das Leihgeschäft auch nicht einfach so beenden.

Gefühlt stand Wolfsburg Joshua Guilavogui schon vor einem Wechsel zum VfB Stuttgart. Laut ‚kicker‘ schätzt ihn Wolfsburg-Coach Niko Kovac trotz spärlicher Einsatzminuten sehr. Eine Vertragsverlängerung stehe im Raum.

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David Moyes soll bei West Ham United auf der Kippe stehen. Als Nachfolger steht der allseits geschätzte Rafa Benitez wohl schon in den Startlöchern, laut ‚Telegraph‘.


Das Gesprächsthema des Tages

Zwölf Spiele in der ukrainischen Liga, sieben Tore selbst erzielt, sechs vorbereitet. Außerdem sechs CL-Spiele, in denen er drei Tore erzielt und zwei vorbereitet hat. Die Arbeitsbilanz von Mykhailo Mudryk war Chelsea am Wochenende rund 100 Millionen Euro wert. 60-70 Millionen Euro bekommt Schachtjor Donezk sofort überwiesen, der Rest erfolgt dann über Bonizahlungen. Eine ähnlich hohe Offerte von Arsenal lehnte Donezk übrigens noch ab.

Ob diese Ablöse wirklich gerechtfertigt ist, wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Die letzten sehr teuren Transfers, die die Blues in dieser Größenordnung tätigten, waren übrigens Kai Havertz, Wesley Fofana und Keeper Kepa. Lassen wir mal so stehen. Arsenal-Coach Mikel Arteta kommentierte den Wechsel nach dem 2:0-Sieg gegen die Spurs übrigens ziemlich entspannt: „Ich bin sehr stolz darauf, die Spieler zu haben, die wir haben.“

Das Quatschgerücht des Tages

Reals Eden Hazard kann einem mittlerweile wirklich leid tun. Zunächst sollte er als Tauschmasse in einem möglichen Bellingham-Deal mit dem BVB verrechnet werden. Es kommt aber noch schlimmer aus Sicht des Belgiers.

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Denn laut Berichten des Portals „Football Mercato“ hat Ronaldos neuer Verein Al-Nassr Eden Hazard ins Visier genommen. Aktuellen Meldungen der englischen „Daily Mail“ zufolge soll der Trainer des saudischen Erstligisten Rudi Garcia eine große Rolle spielen. Nachdem Hazard in Lille unter Claude Puel debütierte, gehörte er unter Garcia in der Saison 2008/2009 erstmals zum Stammpersonal. Allerdings müsste Al-Nassr dafür wieder Platz schaffen, denn auch für CR7 musste laut Ausländerregelung ein weiterer Spieler gehen.