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Jan Schultz·6. Januar 2020

Transfernews: Alcácer hat die Qual der Wahl, Köln bekommt Elvis

Artikelbild:Transfernews: Alcácer hat die Qual der Wahl, Köln bekommt Elvis

Das Transferkarussell hielt auch am Sonntag nicht an, drehte sich stattdessen munter weiter. Wir haben für dich die wichtigsten Informationen zusammengetragen.

Die Transfers des Tages

Erst im Sommer hatte Hertha BSC sieben Millionen Euro für Eduard Löwen ausgegeben. Nach nur sechs Monaten zieht der Mittelfeldmann aber schon weiter, nämlich zum FC Augsburg. Die Süddeutschen leihen den 22-Jährigen für anderthalb Jahre aus und besitzen anschließend eine Kaufoption.


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Was sich in den letzten Tagen bereits abgezeichnet hatte, machte Galatasaray gestern endgültig offiziell: Der türkische Meister hat Henry Onyekuru aus Monaco zurückgeholt. Der Offensivmann kommt auf Leihbasis und bleibt vorerst bis zum Saisonende.

Kurz vor dem Abschluss steht indes der Transfer von Elvis Rexhbecaj. Den Mittelfeldmann des VfL Wolfsburg zieht es zum 1. FC Köln. Horst Heldt bestätigte den Deal bereits, die medizinische Untersuchung steht aber noch aus.

Den dicksten Fisch zog gestern allerdings Al-Ahli an Land. Der Klub aus Saudi-Arabien verkündete schließlich die Verpflichtung des Deutschen Messi. Marko Marin kam für drei Millionen Euro von Roter Stern Belgrad.


Die Transfergerüchte des Tages

Der Vertrag von Edinson Cavani bei Paris Saint-Germain läuft im Sommer aus – und momentan deutet absolut nichts auf eine weiterführende Zusammenarbeit hin. Aktuell hat Mauro Icardi die Nase vorne, weshalb selbst ein Winterabgang lange ein Thema war. Laut Transferexperte Gianluca di Marzio herrscht nun aber Klarheit. Atlético Madrid wird den Stürmer im Sommer unter Vertrag nehmen und ist sich schon jetzt mit ihm einig. Im Februar soll Cavani sein Arbeitspapier bei den Spaniern unterschreiben.

Mit einem Wechsel wurde zuletzt auch Matija Nastasić in Verbindung gebracht. Der Schalker solle mit einer Rückkehr nach Italien liebäugeln. Eben jenen Spekulationen bereitete der Verteidiger gestern aber höchstpersönlich ein Ende. „Ich habe nie gesagt, dass ich Schalke verlassen will. Es war ein Schock für mich, als ich das in der Zeitung gelesen habe“, wird er auf dem Twitterkanal der Gelsenkirchener zitiert.

Ähnlich überrascht dürfte Hansi Flick gewesen sein, als er gestern früh durch die Schlagzeilen geblättert hat. Aus England schwappte schließlich das Gerücht herüber, der FC Chelsea wolle David Alaba verpflichten und für den Österreicher 70 Millionen Euro lockermachen. Auf einer Pressekonferenz machte der Coach mit dem Gerücht dann aber einen kurzen Prozess: „Er ist unverkäuflich.“


Das Gesprächsthema des Tages

Die Verpflichtung von Erling Braut Håland hat dem BVB viel Anerkennung eingebracht. Paco Alcácer hingegen ist ganz offensichtlich kein Fan vom neuen Sturmkonkurrenten. Denn übereinstimmenden Medienberichten zufolge will der Spanier Dortmund nun verlassen, schließlich kam er auch ohne den Norweger zuletzt auf wenig Einsatzminuten.

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Wie die ‚Bild‘ berichtet, darf der schlecht gelaunte Alcácer für 40 Millionen Euro gehen. Zu den möglichen Abnehmern gehören demnach Atlético Madrid und Ex-Klub Valencia, wobei Los Che eher eine Leihe anstreben würden. Aus England heißt es indes, dass auch Tottenham Hotspur interessiert sein könnte. An fehlenden Abnehmern sollte ein möglicher Deal also nicht scheitern.


Das Quatschgerücht des Tages

Um Hertha BSC ranken sich dieser Tage überdurchschnittlich viele Gerüchte. Kein Wunder, die Berliner wollen sich mit frischen Millionen schließlich für die Zukunft aufstellen. Dass dabei aber ausgerechnet ein Kicker aus Italiens zweiter Liga eine Rolle spielen soll, glauben wir eher weniger. Auch wenn Transferexperte Gianluca di Marzio das vermeldete.

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Demnach sei der Hauptstadtklub an einer Verpflichtung von Nikola Ninkovic interessiert. Der Außenstürmer hat zwar passable Scorerwerte – aber eben nur in der Serie B. In einer ersten Liga hat der 25-Jährige seine Qualitäten noch nicht unter Beweis gestellt. Anders etwa als Salomon Kalou, Matthew Leckie und Alexander Esswein, die zumindest teilweise in der Bundesliga überzeugen konnten – Hertha aber trotzdem verlassen sollen.