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·23. April 2024

Transferflop verlässt den FC Bayern – Interessenten klopfen bereits an

Artikelbild:Transferflop verlässt den FC Bayern – Interessenten klopfen bereits an

Bouna Sarr (32) darf sicherlich ohne zu übertreiben als größter Transferflop in der jüngeren Geschichte des FC Bayern bezeichnet werden. Nachdem der Abwehrspieler seinen lukrativen Vertrag in München ausgesessen hat, wird es im Sommer endlich zur Trennung kommen.

Zum Saisonende läuft das Arbeitspapier von Sarr an der Säbener Straße aus. Obwohl er in den letzten Jahren fast permanent die Bank hütete, soll es laut Foot Mercato gleich mehrere Interessenten geben, die an einer Verpflichtung interessiert sind.


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"Sein Name wurde bereits mehrfach bei französischen Vereinen genannt, die auf der Suche nach einem erfahrenen Rechtsverteidiger sind", behauptete das Transfer-Portal. Sarr selbst habe zudem "nichts dagegen, diesen Sommer in die Ligue 1 zurückzukehren".

FC Bayern: Bouna Sarr enttäuschte dauerhaft

Der FC Bayern holte Sarr bekanntlich im Oktober 2020 aus Frankreich nach Deutschland. Acht Millionen Euro wanderten wegen dieses Transfers damals auf das Konto von Olympique Marseille. Im Rückblick war das ein überaus schlechter Deal für den deutschen Rekordmeister.

Beim Bundesliga-Dominator absolvierte Sarr in den folgenden vier Jahren lediglich 33 Einsätze. In dieser Zeit spielte der Senegalese unter drei Cheftrainern. Er konnte aber weder Hansi Flick (59) noch Julian Nagelsmann (36) oder Thomas Tuchel (50), den amtierenden Bayern-Coach, von sich überzeugen.

Die Münchner wollten Sarr aus diesem Grund mehrmals verkaufen. Der Rechtsfuß stellte sich allerdings quer und saß stattdessen seinen Vertrag aus, der ihm pro Jahr zwischen zwei und drei Millionen Euro eingebracht haben soll – eine Summe, die ihm wohl kein anderer Verein in Aussicht gestellt hätte.

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