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·6. Januar 2024

Transferduell um Djalo: Schlägt Juventus Inter ein Schnippchen?

Artikelbild:Transferduell um Djalo: Schlägt Juventus Inter ein Schnippchen?

In der Serie A deutet sich seit Monaten ein Zweikampf um den Scudetto zwischen Inter Mailand und Juventus an. Auf dem Transfermarkt entscheiden die Turiner ein Duell mit dem Tabellenführer nun offenbar für sich. Es geht um Tiago Djalo vom OSC Lille.

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Inter will ablösefrei zuschlagen

Trotz Einigung mit Lille: Djalo Transfer verzögert sich. Der Portugiese gehört zu den spannendsten Spielern auf dem Markt, da sein Vertrag im Sommer ausläuft und Experten ihm das Potenzial zur internationalen Klasse attestieren. Obwohl Djalo wegen eines Kreuzbandrisses seit März kein Pflichtspiel absolviert hat, werden zahlreiche Klubs mit dem Verteidiger in Verbindung gebracht. Bisher galt ein ablösefreier Wechsel im Sommer zu Inter als wahrscheinlich. Laut übereinstimmenden Medienberichten will Juve aber schon in der laufenden Transferperiode zuschlagen.


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3 Millionen Euro Ablöse?

Update: Mit Dragusin-Millionen: Juventus vor Djalo-Transfer. Um Inter ein Schnippchen zu schlagen, soll die Alte Dame bereit sein, circa 3 Millionen Euro Basisablöse auf den Tisch zu legen. Dies berichtet etwa die in Turin erscheinende Zeitung Tuttosport. Anfang der kommenden Woche soll es demnach zur Zusammenkunft mit den Beratern von Djalo kommen. Eine Verlängerung in Lille gilt als ausgeschlossen, der aktuelle Tabellenfünfte der Ligue 1 dürfte Interesse daran haben, für den Abwehrmann noch eine Ablöse herauszuholen. So hat Juventus wohl schon die Zustimmung erhalten, mit Djalo über einen sofortigen Transfer zu sprechen.

Rückleihe steht im Raum

Im Raum stehe aber auch, den Spieler für die zweite Saisonhälfte zurück an Lille zu verleihen, damit er in gewohntem Umfeld nach dem Kreuzbandriss wieder zu alter Stärke finden kann. Akuter Bedarf besteht für Juve in der Abwehr nicht, es geht eher darum, eine günstige Marktoption zu nutzen. Dass man damit auch den Erzrivalen Inter ärgern kann, spielt sicher nur eine untergeordnete Rolle. Erinnerungen werden wach an den Fall von Bremer, der 2022 schon als Neuzugang von Inter galt, letztlich vom FC Turin aber doch zum Stadtrivalen wechselte.

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