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·27. Juni 2025

Transfer-Hammer um Lionel Messi rückt näher – Wechsel schon nach der Klub-WM?

Artikelbild:Transfer-Hammer um Lionel Messi rückt näher – Wechsel schon nach der Klub-WM?

Der Traum von Saudi-Arabien, Lionel Messi und Cristiano Ronaldo zu vereinen, lebt. Die Saudis geben bei dem Argentinier aktuell Vollgas.

Lionel Messi bricht seine Zelte in den USA wohl spätestens Ende des Jahres wieder ab und stellt sich einer neuen Herausforderung. Wo diese liegen wird, ist bislang unklar, doch die Spur nach Saudi-Arabien wird immer heißer. Laut Sacha Tavolieri laufen aktuell weiterhin Gespräche über einen Wechsel in den Wüstenstaat.


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Mit einem konkreten Verein verhandelt der Superstar nicht, stattdessen haben sich Vertreter der Saudi Pro League sowie Abdullah Hamad, der Direktor der Mahd Sports Academy in Riad, den Gesprächen angenommen. Ohnehin dürfte Messi sich seinen Verein in Saudi-Arabien selbst aussuchen, heißt es.

Ronaldo und Messi in einem Team?

Als mögliche Abnehmer werden die vier Topklubs Al-Hilal, Al-Ittihad, Al-Ahli und Ronaldo-Klub Al-Nassr gehandelt, die allesamt unter der Leitung der saudischen Regierung laufen und von dem Public Investment Fund finanziert werden. Nachdem Cristiano Ronaldo seinen Vertrag jüngst bis 2027 verlängert hat, wäre es also möglich, dass die beiden Superstars zum Ende ihrer Karriere sogar in einem Team spielen.

Dem Bericht zufolge besteht die Möglichkeit, dass Messi schon nach der aktuell laufenden Klub-WM nach Saudi-Arabien wechselt. Da sein Vertrag bei Inter Miami noch bis Ende des Jahres läuft, wäre in diesem Fall zwar eine Ablöse fällig, jedoch dürfte das für die Saudis keinerlei Probleme darstellen.

Messi schlug 300 Mio. pro Jahr aus

Messi soll bereits die saudi-arabische Hauptstadt Riad besucht und sich Häuser und Schulen angeschaut haben. In den USA soll der Argentinier nicht mehr allzu glücklich sein. Zuletzt wurde auch über eine mögliche Rückkehr zu seinem Jugendklub Newell's Old Boys spekuliert, doch die Spur nach Saudi-Arabien, wo man ihm schon 2023 ein Rekordgehalt von 300 Mio. Euro pro Jahr geboten hatte, ist derzeit deutlich heißer.

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