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·17. Dezember 2024

Transfer-Hammer: Marcus Rashford kündigt ManUnited-Abschied an

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Eigengewächs Marcus Rashford wird Manchester United im Winter, spätestens im kommenden Sommer verlassen. In einem Interview hat der Engländer seinen Abschied angekündigt und erklärt, dass er bereit für eine neue Herausforderung ist.

Das könnte einer der überraschendsten und größten Transfers im anstehenden Winter-Transferfenster werden. In einem Interview mit dem Journalisten Henry Winter hat Marcus Rashford angekündigt, dass er Manchester United verlassen will und wird. "Ich persönlich denke, dass ich bereit für eine neue Herausforderung und die nächsten Schritte bin", erklärte das Eigengewächs.


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Amorim hat Gerüchte befeuert

Gerüchte um einen Abschied gab es in den vergangenen Jahren vermehrt, wirklich konkret wurde es jedoch nie. Dass scheint sich nun zu ändern. Nachdem United-Trainer Ruben Amorim den 27-Jährigen am vergangenen Wochenende im Derby gegen Manchester City aus dem Kader gestrichen hatte, wurden die Gerüchte erneut befeuert.

Spätestens nach dem Interview ist klar, dass Rashford seinen Jugendverein nach elf Jahren bei den Profis verlassen wird. Trotz der derzeit angespannten Situation hat der Flügelspieler nicht vor, im Streit zu gehen. "Wenn ich gehe, wird das ohne negative Gefühle sein. Man wird von mir kein negatives Wort über Manchester United hören. So bin ich einfach", versicherte er.

Rashford mit Anspielung an Ronaldo?

Dabei zog er einen Vergleich zu ehemaligen United-Spielern - die er sich nicht als Vorbild nehmen möchte. "Wenn ich merke, dass eine Situation nicht einfach ist, werde ich sie nicht noch schlimmer machen. Ich habe gesehen, wie manche anderen Spieler hier den Klub verlassen haben, aber ich will nicht so eine Person sein."

Gemeint sein könnte unter anderem Cristiano Ronaldo, der die Red Devils Ende 2022 im Streit verlassen hatte. Wo es für Rashford, der erst im Juli 2023 langfristig bis 2028 verlängert hat, weitergeht, ist unklar. Interesse gab es zuletzt von Paris Saint-Germain, dem FC Barcelona und dem FC Bayern.

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