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·28. April 2025

Transfer-Experte nimmt Stellung zu Kobel-Wechsel nach England

Artikelbild:Transfer-Experte nimmt Stellung zu Kobel-Wechsel nach England

Gregor Kobel in Verhandlungen mit dem FC Chelsea: Diese Schlagzeile schockte viele Fans von Borussia Dortmund. Seit 2021 steht der 27 Jahre alte Schweizer beim BVB zwischen den Pfosten. Trotz eines Vertrages bis 2028 scheint sein Abgang am Ende der laufenden Saison im Bereich des Möglichen.

Viermal in Serie kürte das Fachblatt Kicker Kobel zum besten Torhüter der Bundesliga, stufte ihn sogar fünfmal nacheinander in die Internationale Klasse ein. Lediglich bei der jüngsten Wahl nach der Hinrunde 2024/25 reichte es für den Keeper nur noch zur Nationalen Klasse und Rang fünf.


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Doch Kobel zählt weiterhin zu den Top-Torhütern des Oberhauses. In seiner Heimat ist er die Nummer eins, ersetzte Yann Sommer (36) nach der Europameisterschaft 2024. Elf Länderspiele stehen mittlerweile für den BVB-Keeper zu Buche.

Wenig verwunderlich, dass auch andere Vereine auf den Schweizer aufmerksam geworden sind. Zuletzt hieß es, der FC Chelsea habe Kobel ins Visier genommen und sei bereit, wenigstens 60 Millionen Euro auf den Tisch zu legen. Das berichtete jüngst die Bild-Zeitung.

Chelsea sucht die Nummer eins

Der englische Transfer-Experte Ben Jacobs bewertet auf X die Gerüchte um einen Wechsel des 27-Jährigen auf die Insel. So seien die Londoner tatsächlich auf der Suche nach einer neuen Nummer eins. Demnach zählen der aktuelle Stammtorwart Robert Sánchez (27) sowie Ersatzmann Filip Jørgensen (23), Djordje Petrović (25/an Straßburg verliehen) sowie Mike Penders (19/an Genk verliehen) zu den Kandidaten.

Jacobs zufolge soll Chelsea bislang keinen Kontakt zu einem Schlussmann eines anderen Klubs aufgenommen haben. „Gerüchte um Gregor Kobel sind weit daneben“, behauptet der Fachjournalist. Mit einem raschen Abgang des Dortmunders sei dementsprechend nicht zu rechnen – wenn überhaupt.

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