FCBinside.de
·7. Juli 2025
Transfer-Coup bahnt sich an! Liverpool-Star will zum FC Bayern

In partnership with
Yahoo sportsFCBinside.de
·7. Juli 2025
Der FC Bayern München durchlebt gerade einen schwierigen Sommer auf dem Transfermarkt. Mehrere Spieler, die auf der Liste stehen, sind schwer oder teilweise gar nicht zu bekommen.
Nico Williams hat zum Beispiel gerade erst bis 2035 bei Athletic verlängert. Die Tür für Bradley Barcola von PSG ist auch zu, der Klub plant fest mit ihm. Zudem gab es schon einige Abgänge, wodurch sich die Dringlichkeit definitiv erhöht hat.
Die Verletzung von Jamal Musiala, der mit einem Wadenbeinbruch und einigen beschädigten Bändern monatelang nicht zur Verfügung steht, macht die Sache nicht leichter. Bayern muss Spieler verpflichten, eher zwei bis drei als nur einen.
Jetzt stellt sich die Frage: Welche Spieler kann man holen? Nick Woltemade ist für das Zentrum ein großes Thema, doch bei ihm ist der Poker um eine Ablöse sehr kompliziert. Bayern will offenbar rund 50 Millionen Euro bezahlen, Stuttgart fordert eher 80. Und das ist ein Problem. Zwar gibt es noch keine Absage und Woltemade will nach München, aber die Dinge sind kompliziert.
Auf der Shortlist für Linksaußen, die teilweise zu einer Longlist wurde, stehen auch noch einige Spieler. Angefangen bei einem Liverpool-Duo, namentlich Cody Gakpo und Luis Diaz. Laut einem BILD-Bericht vom Montag hat einer der beiden dem FCB nun offenbar seine Bereitschaft, nach München zu wechseln, versichert. Dabei handelt es sich um den Kolumbianer Diaz.
Verhandlungen mit Liverpool hat es noch nicht gegeben, aber wenn der Spieler zum FC Bayern will, sind das zumindest schon einmal gute Grundvoraussetzungen. Diaz wird natürlich eine hohe Ablöse erfordern, 60-70 Millionen Euro dürften es sicher sein, auch wenn die LFC-Forderungen noch nicht bekannt sind. Immerhin: Beim Gehalt könnte dem FC Bayern eine Mega-Summe erspart bleiben. Diaz hat noch immer den Vertrag, den er nach seinem Wechsel aus Porto zu den Reds abgeschlossen hat – mit einem Grundgehalt, das übereinstimmenden Medienberichten zufolge bei weniger als fünf Millionen Euro liegt.