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Jan Schultz·8. Februar 2022

Trainerwechsel steht bevor: Warum der HSV von F95-Situation profitiert

Artikelbild:Trainerwechsel steht bevor: Warum der HSV von F95-Situation profitiert

Während es für den Hamburger SV sportlich derzeit wie am Schnürchen läuft, zeigt die Formkurve von Ligakonkurrent Fortuna Düsseldorf in die entgegengesetzte Richtung.

Eben deswegen haben die Verantwortlichen am Rhein gestern Abend offenbar eine Entscheidung gefällt und Cheftrainer Christian Preußer übereinstimmenden Medienberichten zufolge entlassen. Der Nachfolger soll ebenfalls feststehen: Daniel Thioune.


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Der HSV-Trainer aus der Vorsaison soll schon heute seinen Vertrag unterschreiben. Das wiederum dürfte an der Elbe für Freude sorgen. Beim Beenden der Zusammenarbeit stellten die Rothosen den Übungsleiter schließlich nur frei, lösten aber nicht den Vertrag auf.

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Folglich mussten die Hamburger Thioune seither weiterhin bezahlen – und zwar laut ‚Sport Bild‘ das volle Gehalt in Höhe von knapp 40.000 Euro im Monat. Dies wäre noch bis zum Sommer der Fall gewesen, das Arbeitspapier des Trainers war in der Hansestadt nämlich bis Ende Juni datiert. Der HSV dürfte durch Düsseldorfs Trainerwechsel folglich knapp 200.000 Euro sparen.