Trainer-Suche beim HSV: Deshalb sind die Personalien Hecking und Labbadia vom Tisch | OneFootball

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·20. Mai 2019

Trainer-Suche beim HSV: Deshalb sind die Personalien Hecking und Labbadia vom Tisch

Artikelbild:Trainer-Suche beim HSV: Deshalb sind die Personalien Hecking und Labbadia vom Tisch

Wer trainiert den Hamburger SV in der kommenden Saison? Die Hanseaten haben offenbar vor allem ein Quartett im Blick. Die zuvor gehandelten Trainer Dieter Hecking und Bruno Labbadia kommen aber höchstwahrscheinlich nicht zum Zweitligisten.

Bei der Trainer-Suche des Hamburger SV gab es zu Beginn noch verschiedene Ansätze. Inzwischen ist nach kicker-Informationen aber klar, dass Dieter Hecking oder Bruno Labbadia nicht kommen werden.  Die beiden Routiniers hatten demnach sehr konkrete und kostspielige Vorstellungen, die mit dem neuen Weg der wirtschaftlichen Vernunft unvereinbar gewesen wären, formuliert.


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Deshalb Anfang statt Grammozis

Stattdessen gilt Markus Anfang, zuletzt beim 1. FC Köln gescheitert und trotz Tabellenplatz eins entlassen, als Topkandidat. Neben ihm stehen zwar auch Dimitrios Grammozis vom SV Darmstadt 98, Daniel Thioune von Aufsteiger VfL Osnabrück und der aktuell vereinslose Andre Breitenreiter auf der Liste. Grammozis und Anfang gelten als die aussichtsreichsten Optionen, wobei für Letzteren die größere Erfahrung als Coach im Profibereich spricht. Die Gespräche sollen ab sofort intensiviert werden.

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