SpVgg Greuther Fürth
·10. Mai 2024
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In den ersten 15 Minuten tasteten sich beide Teams ab, es passierte nichts vor den Toren. Baris Atik sorgte als erster für etwas Gefahr, doch seine Flanke an den langen Pfosten fand keinen Abnehmer. Das Kleeblatt kam erstmals in der 17. Minute zum Abschluss, Gideon Jungs Kopfball nach Freistoß von Jomaine Consbruch wurde leichte Beute von Keeper Dominik Reimann.
Rückkehr in die Startelf: Niko Gießelmann stabilisierte die Fürther Defensive.
Danach war erstmal wieder Ruhe, im Mittelfeld setzten beide Teams auf sicheres Spiel. Ein Freistoß von Atik in der 31. Minute blieb in der Mauer hängen, zwei Minuten später hetzte Atik einem Steilpass nach, doch Joans Urbig war aus dem Tor geeilt und klärte.
In der 35. Minute spielte Tim Lemperle in den Lauf von Dennis Srbeny, der den Ball fast von der Grundlinie auf den kurzen Pfosten chippte, doch die Magdeburger konnten vor Lemperle klären.
Robert Wagner: Kann im letzten Moment nur noch von Reimann getoppt werden.
In der Schlussphase der ersten Hälfte wurde das Kleeblatt aktiver und setzte sich vor dem Tor der Platzherren fest. Eine flache Hereingabe von Hrgota konnte Robert Wagner aus kurzer Distanz nicht aufs Tor bringen, da die Magdeburger vielbeinig dazwischengingen. Ein Freistoß von Consbruch wurde weggeköpft, einige Flankenversuche wurden geblockt, sodass es keine große Gelegenheit mehr für die Fürther gab.
Die erste Möglichkeit des zweiten Durchgangs hatte Lemperle, der ins lange Eck zielte, Reimann hielt aber sicher (51.). Kurz darauf hatten die Gastgeber ihre beste Chance, doch Andi Hotis Flugkopfball nach Freistoßflanke konnte Urbig dann doch relativ problemlos festhalten (53.). Atik war es dann, der zwei Minuten darauf am langen Pfosten vorbeischlenzte.
Dennis Srbeny traf das Tornetz leider nur von außen.
Nach 56 Minuten lief Lemperle auf Reimann zu, hob den Ball über den Keeper, doch Hoti war zurückgeeilt und schlug den Ball von der Torlinie. Die Fürther wurden nun gefährlicher, Srbeny traf in der 65. Minute das Außennetz aus spitzem Winkel, fünf Minuten darauf passte er am Strafraum quer auf Sieb, der aber aus 15 Metern über die Latte zielte.