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·31. Januar 2024
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Eintracht Frankfurt liegt in der Bundesliga nur noch zwei Punkte hinter Platz fünf, der mitunter für die Champions-League-Teilnahme reichen könnte. Die Entwicklung der Hessen in der laufenden Saison ist äußerst positiv, die Mannschaft präsentiert sich mit wenigen Ausrutschern erfolgsstabil. Zu verdanken ist das auch den starken Leistungen von Willian Pacho, einem absoluten Volltreffer auf dem Transfermarkt.
Der Ecuadorianer hat Evan Ndicka längst vergessen gemacht, gehört zu den Shooting-Stars der Bundesliga. Die Entwicklung des 22-Jährigen verläuft dabei wohl sogar noch schneller, als es Frankfurt selbst erwartet hat. Bekanntlich gehört bei der SGE zum Geschäftsmodell, talentierte Spieler besser zu machen und mit Gewinn weiterzuverkaufen. Bei Pacho war der Plan dem Vernehmen nach auf einen Abschied im Jahr 2025 oder '26 ausgelegt. Inzwischen rückt aber immer stärker schon der kommende Transfersommer in den Fokus. News: In der Premier League gehandelt: So ist der Stand bei Pacho
Nach fussball.news-Informationen sind sich die Verantwortlichen der Eintracht intern bewusst, dass Pacho rasant den nächsten Karriereschritt anpeilen könnte. Wie Sport Bild berichtet, lauern die Top-Klubs FC Arsenal, FC Liverpool und Manchester United aus der vom Nationalspieler bevorzugten Premier League, zudem sollen Real Madrid und die SSC Neapel grundsätzliches Interesse hegen. Zuletzt gab es außerdem Gerüchte um die Tottenham Hotspur. Frankfurt will Pacho zwar grundsätzlich liebend gerne halten, Markus Krösche und Co. wissen aber genau, wie der Markt funktioniert. News: In der Premier League gehandelt: So ist der Stand bei Pacho
Sollte Pacho zwingend bereits im Sommer einen weiteren Karrieresprung wagen wollen, ist in erster Linie eine Frage des Gelds, ob Frankfurt die Zustimmung erteilt. Das rege Interesse gleich mehrerer zahlungskräftiger Klubs kann der Eintracht dabei nur hilfreich sein. Das Magazin setzt die Schmerzgrenze für einen Abschied nach nur einer Saison inzwischen bereits bei rund 60 Millionen Euro an. Bisher war das Ablöse-Potenzial oftmals bei etwa 40 Millionen Euro verortet worden. Klar ist: Wenn Pacho mit Frankfurt in der kommenden Saison in der Champions League überzeugen könnte, würden sich die Summen noch weiter nach oben verschieben. Einen Verbleib soll der 22-Jährige alles andere als ausschließen.