Top 10 on 🔥: Ende der Bayern-Dominanz, DFB-Kicker starten durch | OneFootball

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Jan Schultz·21. September 2021

Top 10 on 🔥: Ende der Bayern-Dominanz, DFB-Kicker starten durch

Artikelbild:Top 10 on 🔥: Ende der Bayern-Dominanz, DFB-Kicker starten durch

Es ist Dienstag, liebe Fußballfans! Und damit ist es mal wieder an der Zeit, die zehn formstärksten Profis der Bundesliga zu küren – mit unserer Top 10 on fire!

Jamal Musiala, in der Vorwoche noch Spitzenreiter, fällt diesmal gänzlich raus. Der Youngster wurde am Wochenende geschont und hat sich am Montag im Training eine Knöchelverletzung zugezogen. Seine Abstinenz ist also nicht rein sportlicher Natur. Mit ihm verabschiedet sich zugleich die Bayern-Dominanz aus der Spitze, wo stattdessen zwei andere Klubs den Ton angeben.


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10. Moussa Diaby (Bayer Leverkusen)

🔽 Platz 4 beim letzten Mal

Auf den ersten Blick sieht es nach einem tiefen Fall des Franzosen aus, tatsächlich aber ist Diaby weiterhin ein wichtiger Bestandteil der mächtig wirbelnden Leverkusener Offensive. Beim 3:1 in Stuttgart standen allerdings eher seine Mitspieler im Mittelpunkt, denn der Franzose blieb ohne direkte Torbeteiligung. Eine ordentliche Leistung bot er dennoch, weshalb er zumindest innerhalb der Top 10 verbleibt.

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Werbung: Der SPITCH-Smartpick

Du fragst Dich, welcher Spieler Dir bei SPITCH an diesem Spieltag am meisten Freude bereitet hätte? Wir haben dir einen der Top-Smartpicks mal rausgesucht. Andreas Voglsammer von Union Berlin hat in der App zwar lediglich einen Marktwert von 2,4 Mio Euro, machte gegen Dortmund aber starke 263 Punkte und ist damit ganz vorne dabei bei den SPITCH Smartpicks – also den Spielern, die im Vergleich zum Marktwert überdurchschnittlich viele Punkte gesammelt haben. Mit Voglsammer in deinem Team, gab es definitiv keinen Grund, sich zu ärgern.


9. Wout Weghorst (VfL Wolfsburg)

🆕 Neueinsteiger

Schon in der Vorsaison war der niederländische Sturmtank der niedersächsische Erfolgsgarant. Daran hat sich trotz des Trainerwechsels im Sommer nichts geändert. Nach zwei Torbeteiligungen in Fürth legte Weghorst gegen Frankfurt einen wichtigen Treffer ab – und verhinderte damit die erste Wolfsburger Pleite in der laufenden Bundesliga-Saison.

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8. Raphaël Guerreiro (Borussia Dortmund)

🆕 Neueinsteiger

Auf dem Papier ist der kleine Portugiese eigentlich ein Außenverteidiger, sein Offensivdrang und sein unfassbar guter linker Fuß lassen allerdings erahnen, warum ihn manch anderer Trainer eher im Mittelfeld gesehen hat. Marco Rose bringt Guerreiro nichtsdestotrotz als Linksverteidiger – und das macht sich für die Schwarz-Gelben. Guerreiro traf am Wochenende das zweite Spiel in Folge. Und das sogar traumhaft.

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7. Joshua Kimmich (FC Bayern)

🆕 Neueinsteiger

Passend zur Festtagskleidung lieferten die Bayern im Wiesn-Trikot eine echte Galavorstellung gegen den VfL Bochum. Die Münchener schickten den hoffnungslos überforderten Aufsteiger mit einer 7:0-Packung nach Hause. Mit Kimmich glänzte dabei ausgerechnet der Mittelfeldarbeiter als Knipser. Der Nationalspieler schlug gleich doppelt zu und bestätigte damit den zunehmenden Offensivdrang der letzten Wochen. Gegen Leipzig hatte er schließlich schon einen Treffer vorbereitet.

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6. Leroy Sané (FC Bayern)

🆕 Neueinsteiger

Schon während der Länderspielpause hat sich abgezeichnet, dass der seit Monaten immer wieder in der Kritik stehende Nationalspieler (endlich) durchstarten will. Das ist ihm gelungen, denn auf die tollen Auftritte im DFB-Dress folgten drei starke Leistungen im Bayern-Trikot, gegen Bochum sprühte er förmlich vor Spielfreude. Inklusive der CL-Partie gegen Barcelona war Sané damit das fünfte Spiel in Folge mindestens an einem Bayern-Treffer direkt beteiligt.

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5. Anthony Modeste (1. FC Köln)

▶️ Platz 5 beim letzten Mal

Wer feiert täglich Schützenfest? Anthony Modeste! Was in dem berühmten Kölner Fangesang schon vor einigen Jahren galt, entspricht dank Trainer Steffen Baumgart auch im Jahr 2021 plötzlich wieder der Wahrheit. Der hat schließlich ganz offensichtlich den richtigen Schlüssel gefunden, um die Tormaschine zum Laufen zu bringen. Modeste schlug auch gegen Leipzig zu, hat nun mehr in vier von fünf Ligaspielen getroffen. Wenn das so weitergeht, müssen die Kölner demnächst ein paar neue Strophen ergänzen.

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4. Patrik Schick (Bayer Leverkusen)

🔼 Platz 6 beim letzten Mal

In seinem zweiten Jahr in Leverkusen scheint es für Schick nun endlich so rund zu laufen, wie sich das alle Beteiligten vorgestellt haben, als die Werkself über 26 Millionen Euro für den Tschechen auf den Tisch gelegt hat. Denn der Stürmer schlug auch in Stuttgart wieder zu, steht nun bei vier Bundesliga-Partien in Serie mit eigenem Treffer.


3. Robert Lewandowski (FC Bayern)

▶️ Platz 3 beim letzten Mal

Das wiederum ist eine Statistik, die ein Lewandowski lediglich belächeln kann. Der Pole stellte am Samstag schließlich (mal wieder) einen Bundesliga-Rekord auf, indem er das 13. Heimspiel in Folge mindestens einen Treffer beisteuerte. Weil er mit Ausnahme dieses einen Treffers die Show aber eher anderen überließ, verbleibt Lewandowski auf dem dritten Rang.

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2. Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)

🆕 Neueinsteiger

Für ganz viel Show sorgt derzeit indes Wirtz. Der Nationalspieler war nach einer Verletzung zu Saisonbeginn nicht gesetzt, überzeugte als Joker aber zwei Mal. Seit zwei Partien ist er nun in der Startelf – und liefert weiter munter ab. Der 18-Jährige schaffte am Wochenende das Kunststück, zum dritten Mal in Folge jeweils einen Treffer zu erzielen und einen vorzubereiten. Das wiederum hat die absurde Statistik zufolge, dass Wirtz derzeit alle 30 Bundesliga-Minuten direkt an einem Tor beteiligt ist.


1. Erling Haaland (Borussia Dortmund)

🔼 Platz 2 beim letzten Mal

Für den Platz an der Sonne reicht aber selbst diese aberwitzige Statistik nicht, denn Haaland ist einfach noch besser drauf. Der Dortmunder hatte bereits eine Woche zuvor im direkten Duell mit Wirtz das bessere Ende für sich, als er doppelt traf und ein Tor vorbereitete. Gegen Union legte er nun seinen dritten Doppelpack der noch jungen Saison nach.

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Dabei hatte es vor allem die zweite Bude in sich. Gerade, als die Borussen ins Wanken gerieten, besorgte der Norweger auf hochgradig akrobatische Art und Weise die Entscheidung. Dem BVB sicherte er damit drei Punkte, sich selbst wiederum den Spitzenplatz in unserem Ranking.