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Matti Peters·18. Januar 2022
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Matti Peters·18. Januar 2022
Bevor es heute Abend im DFB-Pokal wieder zur Sache geht, wollen wir noch die zehn Akteure würdigen, die in der Bundesliga aktuell für Furore sorgen – mit unserer Top 10 on fire!
⬇️ Platz 6 beim letzten Mal
Der Brillen-Jubel des FC-Stürmers blieb beim 0:4 gegen Bayern leider aus. Bei seiner besten Chance setzte Modeste den Kopfball einen Tick zu hoch an. Ansonsten wurde er von Niklas Süle und Co. größtenteils abgemeldet und verliert im Ranking daher ein paar Plätze im Vergleich zur Vorwoche.
🆕 Neueinsteiger
Egal ob von Anfang an oder als Wechselspieler wie gegen Köln – Sané ist in bestechender Form und glänzt vor allem als Vorbereiter. Das Spiel des Nationalspielers strotzt derzeit vor Kreativität, was man auch an den beiden Assists gegen den FC beobachten konnte. Sané steht damit wettbewerbsübergreifend jetzt schon bei 24 Scorerpunkten – zwei mehr als in der gesamten Vorsaison. Und wir haben Januar.
🆕 Neueinsteiger
Mittlerweile ist der Mittelfeldmotor mit der feinen Klinge beim BVB gesetzt. Der 26-Jährige lieferte zuletzt sehr konstant seine Leistung und erhielt nicht zu Unrecht Lob vom Trainer. „Mo ist ein ganz feiner Fußballer, der in engen Räumen aufdrehen kann, der Eins-zu-eins-Situationen lösen kann und dein Spiel beschleunigt“, sagte Marco Rose bei ‚Sky‘. Gegen den SC Freiburg steuerte Dahoud ein Tor, einen Assist, eine starke Passquote (85 Prozent) und die beste Laufleistung aller Spieler (11,8 Kilometer) bei.
➡️ Platz 7 beim letzten Mal
War im Duell mit Augsburg nicht ganz so effektiv vor der Kiste wie in den vergangen Spielen, zeigte aber dennoch eine solide Leistung. Sammelte mit der Vorlage für Kamadas Treffer erneut einen Scorerpunkt und zählte erneut zu den Aktivposten der SGE.
🆕 Neueinsteiger
Erstmals seit 2014 konnte ein Keeper in der Bundesliga wieder zwei Elfmeter in einem Spiel halten. Sommer bestätigte den hervorragenden Eindruck aus den letzten Partien für die Fohlen. Ganze zwölf Paraden hatte der Schweizer gegen Leverkusen gezeigt (Saisonbestwert). An dem Schlussmann der Borussia lag es jedenfalls nicht, dass die Fohlen am Ende mit leeren Händen dastanden. Er strahlte erneut viel Ruhe aus und hielt, was zu halten war.
⬆️ Platz 8 beim letzten Mal
Unions Mittelfeldmann hat langsam Geschmack an offensiven Akzenten gefunden. Auch gegen Hoffenheim war er wieder zur Stelle. Seine vierte Torbeteiligung in den letzten drei Spielen. Lief sich mit 12,58 Kilometern wieder mal die Seele aus dem Leib und klettert somit im Ranking.
➡️ Platz 4 beim letzten Mal
Langsam wird es unheimlich. Zu Beginn der Saison war der Japaner noch als Chancentod verschrien, ließ er doch regelmäßig Hochkaräter auf dem Silbertablett liegen. Okugawa mauserte sich in den letzten Spielen aber zu Bielefelds Lebensversicherung. Gegen Greuther Fürth netzte der Angreifer im vierten Bundesligaspiel in Serie.
➡️ Platz 3 beim letzten Mal
Gäbe es da nicht zwei Profis, die noch brutalere Scores liefern, hätte sich der pfeilschnelle Franzose mit konstanten Leistungen auch mal einen noch besseren Platz in dieser Bestenliste verdient. 18 Torbeteiligungen in 19 Spielen sind schon ein Brett. Damit hält Nkunku aktuell übrigens Aktien an 50 Prozent aller Tore der Leipziger.
➡️ Platz 2 beim letzten Mal
Das bayrische Lieferando ist einfach nicht zu stoppen. Seine Vorlagen 17 und 18 gegen Köln bringen den Urbayer immer näher an den von ihm selbst aufgestellten Bundesliga-Rekord (21 Assists in einer Saison).
„Die Assists über die letzten Jahre und auch in dieser Saison sind außergewöhnlich“, kommentierte Julian Nagelsmann die Leistungen des Raumdeuters.
➡️ Platz 1 beim letzten Mal
Wer soll den frisch gebackenen Weltfußballer eigentlich hier noch vom Thron verdrängen? Er hört einfach nicht auf zu knipsen. Gegen den 1. FC Köln schraubte er sein Torkonto mit einem Dreierpack auf 23 in 19 Spielen. Gleichzeitig hat er sich zu König Leonidas in den Klub der 300 gesellt. Das ist LEWA!! Ahu!!!
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