Toni Kroos zweifelt an Lewandowski-Verbleib bei den Bayern | OneFootball

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·29. Juni 2022

Toni Kroos zweifelt an Lewandowski-Verbleib bei den Bayern

Artikelbild:Toni Kroos zweifelt an Lewandowski-Verbleib bei den Bayern

Der jetzige Champions League Sieger Toni Kroos äußert sich in seinem Podcast „Einfach mal Luppen“ zusammen mit seinem Bruder Felix Kroos zum Lewandowski-Fall. Der Ex-Bayern-Spieler kennt die Bayern wie kein zweiter und hat einiges erlebt.

Toni Kroos glaubt nicht an eine Wende beim Lewandowski-Fall

„Ich glaube, es ist relativ schwierig, jemanden zu halten, wenn er nicht da sein möchte. Die Frage ist, ob man ihn überzeugen kann, dazubleiben, und er zugleich damit fein ist“, so der Ex-Spieler des deutschen Rekordmeisters.


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Es gebe sicher gute Argumente, „die für beide Seiten sprechen. Es ist viel Spekulation“, so der Champions League Sieger über die Machtworte in den Medien beider Seiten.

Felix Kroos weiß, „dass die Spieler ihre Macht ausüben“

„Wenn du einen Vertrag unterschrieben hast, hast du auch die Verpflichtung, das Ding vernünftig zu beenden. Das ist ja der Trend, der seit Jahren in die falsche Richtung geht: dass die Spieler ihre Macht ausüben“, so der Bruder von Toni Kroos.

Es ist auch fraglich, ob der Bayern-Star wirklich um die Freigabe gebeten habe. „Wenn es so abgelaufen wäre, wäre es charakterlich schon sehr schwach“, schloss Felix Kroos. Sein Bruder Toni Kroos fügte hinzu: „Das ist korrekt. Aber wir wissen es nicht.“

Lewandowski will einfach nur noch weg

Der Bayern-Star hat es einfach nur noch satt und möchte dieses Theater nach dem Urlaub beendet haben. Der polnische Nationalspieler befindet sich aktuell in Spanien und verbringt mit seiner Frau Anna und seinen zwei Töchtern eine sonnige Zeit.

Die Bayern und Barcelona befinden sich in Kontakt, um über die Ablöse zu verhandeln. Die Münchner sollen 60 Millionen Euro für einen Verkauf erhalten, wie Sky-Reporter Marc Behrenbeck weiß.

Laut Bild-Reporter Tobi Altschäffl wurde gestern das dritte Angebot, welches bei 40 Mio. Euro inklusive fünf Millionen Euro an Bonis, die leicht zu erzielen sind, abgegeben. Auf dieses Angebot haben die Bosse der Bayern nicht geantwortet, wie zuletzt bei den vorherigen Angeboten. Beide Vereine befinden sich im Austausch.

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