1. FC Köln
·27. September 2023
Timo Hübers: „Unsere und die Power der Fans bestmöglich einsetzen“

1. FC Köln
·27. September 2023
… die sportliche Situation: Wir hätten gerne mehr Punkte. Aber die fünf Spiele liegen in der Vergangenheit. Es war nie so, dass uns ein Gegner an die Wand gespielt hat. Wir haben in unserer Mannschaft alles, um Bundesligaspiele zu gewinnen. Das wollen wir über 90 Minuten zeigen und drei Punkte mitnehmen.
… Dinge, die besser werden müssen: In vielen Szenen spielen wir mit hoher Intensität und verfolgen unseren Plan. Aber nicht in allen. Wir müssen das wieder über 90 Minuten hinkriegen.
… die Marschroute von Steffen Baumgart: Dem Trainer ist wichtig, dass wir auf den Platz bringen, was wir können. Dass wir auf dem Platz umsetzen, was wir vorher besprechen. Wir hatten auch Phasen, in denen wir es nicht ganz so gut gemacht haben und bestraft wurden. Wichtig ist, dass wir auf dem Platz die richtigen Entscheidungen treffen – in den Millisekunden, die wir dafür Zeit haben. Bessere Entscheidungen zu treffen und uns über 90 Minuten an den Plan zu halten, das ist unsere Marschroute. Dann ist am Samstag alles drin.
… die Trainingsintensität: Man kann keinem vorwerfen, dass er auf dem Platz nicht alles gibt. Sowohl im Training als auch in den Spielen ist die Intensität sehr hoch und der Wille groß. Es geht jetzt darum, dass jeder seine Power bestmöglich für die Mannschaft einsetzt. Alle wollen gewinnen.
… Gegner Stuttgart: Uns hat in den vergangenen zwei Jahren ausgezeichnet, dass wir unseren Plan unabhängig vom Gegner umsetzen. Wir haben ein Heimspiel. Jeder weiß, dass das etwas ganz Besonderes ist. Wir wollen die Power, die von den Rängen kommt, mit auf unser Spiel übertragen.
… Serhou Guirassy: Wer beim Gegner auf dem Platz steht, das sollte uns in der Spielvorbereitung nicht aus dem Konzept bringen. Wir wollen unsere Route nicht verlassen. Bei Serhou Guirassy klappt gefühlt alles. Er verteilt die Bälle, vor dem Tor braucht er nicht viele Chancen. Ein super Stürmer. Für uns wird es darum gehen, ihn nicht in Abschlusssituationen kommen zu lassen.