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·23. Mai 2022

Teurer als gedacht: Stuttgart verlangt 30 Millionen Euro für Sasa Kalajdzic!

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Der FC Bayern wird derzeit intensiv mit einer Verpflichtung von Sasa Kalajdzic in Verbindung gebracht. Der 24-jährige Österreicher wird als potenzieller Lewandowski-Nachfolger in München gehandelt. Wie nun bekannt wurde, ist Kalajdzic jedoch alles andere als ein Schnäppchen.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge haben sich die Bayern vergangene Woche mit Kalajdzic-Berater Sascha Empacher getroffen und ihr Interesse hinterlegt. Laut der „BILD“ steht der ÖFB-Kicker ganz weit oben auf der Wunschliste der Münchner. Auch Julian Nagelsmann soll ein großer Fan des Angreifers sein und sich persönlich um eine Verpflichtung bemühen. Nach „kicker“-Informationen ist Kalajdzic jedoch deutlich teurer als bisher angenommen.


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Halb Europa jagt Kalajdzic

Wie das Fachblatt erfahren haben will, sind die Verantwortlichen in Stuttgart durchaus offen für einen Verkauf im Sommer. Die Schmerzgrenze liegt mit 30 Millionen Euro jedoch relativ weit oben. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass der österreichische Nationalspieler vertraglich nur noch bis 2023 an die Schwaben gebunden ist. Zudem wird der aktuelle Marktwert des Stürmers von Transfermarkt „nur“ auf 22 Millionen Euro taxiert.

Die Gründe für diese Ablöseforderung liefert der „kicker“ gleich mit. Demnach sind mit dem FC Chelsea, ManUnited, Newcastle, West Ham, Southampton und Brighton & Hove Albion auch der AC Milan, Neapel, Benfica Lissabon, Atletico Madrid, PSG sowie Borussia Dortmund an Kalajdzic interessiert. Heißt im Klartext: Die Nachfrage ist immens hoch und dies wirkt sich zwangsläufig auf den Preis aus.

Ob die Bayern bereit sind solch eine Summe zu zahlen ist offen. Dem Vernehmen nach sind nicht alle Verantwortlichen in München restlos davon überzeugt, dass Kalajdzic in der Lage ist Lewandowski zu ersetzen. Laut der „tz“ hat der Spieler selbst zudem Zweifel, ob ein Wechsel zum Rekordmeister der richtige Schritt für ihn wäre, vor allem sollte Robert Lewandowski den FCB im Sommer nicht verlassen. Kalajdzic soll aktuell eher zu einem Wechsel zum Ligakonkurrenten aus Dortmund tendieren.

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