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·29. Januar 2023

Terzic: "Wir machen uns nicht besser als wir sind"

Artikelbild:Terzic: "Wir machen uns nicht besser als wir sind"

Borussia Dortmund hat das dritte Bundesligaspiel in Folge gewonnen und den Anschluss an die Spitzengruppe wiederhergestellt. Edin Terzic warnte nach dem 2:0 bei Bayer Leverkusen allerdings davor, den zweiten Schritt vor dem ersten zu machen.

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Nach dem 4:3 gegen Augsburg und dem 2:1 gegen Mainz hat Borussia Dortmund auch das letzte Spiel der Englischen Woche gewonnen. Gegen Bayer Leverkusen setzte sich Schwarzgelb mit 2:0 durch. Karim Adeyemi erzielte in der 33. Minute das Führungstor, ein Eigentor von Edmond Tapsoba in der 53. Minute besiegelte den Auswärtssieg.


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Terzic: "Wir sind zufrieden mit den neun Punkten"

Mit nun 34 Punkten rangiert Dortmund auf dem vierten Tabellenplatz und hat einen Punkt Rückstand auf RB Leipzig, während Union Berlin zwei Zähler entfernt ist und bis zum Spitzenreiter FC Bayern drei Punkte fehlen. Die Fragen nach der Meisterschaft wurden am DAZN-Mikrofon wieder lauter, Edin Terzic wollte sich darauf aber nicht einlassen: "Wir machen uns nicht besser als wir sind. Wir sind zufrieden mit den neun Punkten. Wir haben uns mit einem guten und wichtigen Sieg belohnt", wiegelte der BVB-Coach die Titeldiskussion ab.

Terzic froh über Qual der Wahl

Dass Dortmund mittelfristig wieder in den Meisterschaftskampf eingreifen könnte, hängt auch mit der Personalsituation zusammen. Terzic hat erstmals in dieser Saison die Qual der Wahl und strich sowohl Thorgan Hazard, der mit einem Blitz-Wechsel in Verbindung gebracht wird, als auch Mahmoud Dahoud aus dem Aufgebot. Youssoufa Moukoko saß indes 90 Minuten auf der Bank, während Mats Hummels wie schon in Mainz einen Kurzeinsatz erhielt. Auf potenzielle Unruheherde angesprochen, sagte Terzic: "Natürlich ist der eine oder andere vielleicht enttäuscht, aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass wir die drei Punkte nach Hause genommen haben. Die Entscheidungen, die wir getroffen haben, die Jungs, die reingekommen sind — das hat heute alles gepasst." Und spätestens sobald die Champions League wieder ansteht, dürften nahezu alle Spieler eingesetzt werden.

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