Terzic stützt Nmecha: "Das sehen wir jeden Tag im Training" | OneFootball

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·22. September 2023

Terzic stützt Nmecha: "Das sehen wir jeden Tag im Training"

Artikelbild:Terzic stützt Nmecha: "Das sehen wir jeden Tag im Training"

Borussia Dortmund empfängt am Samstag in der Bundesliga den VfL Wolfsburg. Nach der schwachen Vorstellung bei Paris Saint-Germain in der Champions League ist eine massive Leistungssteigerung vonnöten. Auf Felix Nmecha lastet dabei besonderes Augenmerk, nachdem der Sommer-Neuzugang von den Wölfen unter der Woche völlig enttäuschte. Der Start des Jungnationalspielers beim BVB verläuft nicht wunschgemäß.

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Zu viele Ballverluste, zu wenig Arbeitseifer

Nachdem schon die Verpflichtung von Nmecha wegen seiner in Social-Media-Postings zur Schau gestellten gesellschaftlichen Ansichten für kontroverse Diskussionen gesorgt hatte, sind nun die sportlichen Vorstellungen des 22-Jährigen in die Kritik geraten. Der gebürtige Hamburger leistet sich viel zu viele Ballverluste und ließ gegen PSG nicht zum ersten Mal den nötigen Arbeitseifer gegen den Ball vermissen. Wegen der Verletzung von Marcel Sabitzer winkt Nmecha gegen Wolfsburg dennoch der zweite Startelfeinsatz der Saison.


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"Er hatte keine leichte Vorbereitung"

"Dass wir völlig von seinen Qualitäten überzeugt sind, haben wir schon häufig erwähnt, das ist ja auch der Grund, dass wir ihn im Sommer dazugenommen haben", erklärt Edin Terzic zum teuersten Sommer-Einkauf des BVB am Freitag in der Spieltagspressekonferenz. "Er hatte keine leichte Vorbereitung, er musste immer wieder nach Einsätzen in Testspielen pausieren und hat auch Probleme aus Wolfsburg mitgebracht." Deshalb sei Nmecha bei seinem neuen Klub noch nicht ideal ins Spiel integriert.

Beispiel Donyell Malen

"Wir wissen, wozu er imstande ist. Er kann uns helfen und der Mannschaft eine richtig gute offensive Waffe geben. Das sehen wir jeden Tag im Training, wir haben es bisher nicht hingekriegt, dass wir es auch im Spiel sehen", so Terzic. Nmecha erinnere ihn dabei an Donyell Malen, bei dem es im Verlauf der vergangenen Saison irgendwann Klick machte und der seither der beständigste Dortmund-Angreifer ist. "So ähnlich ist es bei Felix. Es ist eine Frage der Zeit, wenn er so weiter arbeitet und so hart trainiert, dass er es auch im Spiel umsetzt", ist Terzic überzeugt. Vielleicht hilft das Wiedersehen mit dem Ex-Klub am Samstag.

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