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OneFootball·30. Juli 2021

Team Visa und Frauenfußball bei den Olympischen Spielen Tokyo 2020

Artikelbild:Team Visa und Frauenfußball bei den Olympischen Spielen Tokyo 2020

WERBUNG: Nach dem erfolgreichen 2019 FIFA Women’s World Cup folgt mit den Olympischen Spielen in Tokio nun das nächste Top-Event im Terminkalender der Fußballerinnen, ehe kommendes Jahr mit der UEFA Women’s EURO 2022 das nächste Highlight wartet. Alle diese Turniere werden von Visa unterstützt.

Der Anbieter digitaler Zahlungstechnologien arbeitet daran, dem Frauenfußball zu einem schnelleren Wachstum und zu größerer Bekanntheit zu verhelfen. Dafür ist Visa zahlreiche große Partnerschaften im Bereich des Frauenfußballs eingegangen. Mit der UEFA Women’s Football wurde beispielsweise ein Siebenjahresvertrag abgeschlossen, der noch bis 2025 läuft. Dazu gibt es Partnerschaften mit der FIFA, dem US-Fußballverband (USSF) und der US-Frauennationalmannschaft (Vertrag bis 2023) sowie das Sponsoring des „SheBelieves“ Cup.


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Visa ist bereits seit 1986 offizieller Partner der Olympischen Spiele und unterstützt seither die Olympische Bewegung, die nationalen Olympischen Komitees sowie einzelne Sportler:innen mit dem Team Visa Programm als Sponsor.

Shanice van de Sanden ist eine der Team Visa Fußballerinnen und erklärt, wie wichtig diese Zusammenarbeit ist: „Visa ist eine bekannte Marke, und es steht außer Frage, dass der Frauenfußball von dieser Partnerschaft profitiert. Seit der Gründung im Jahr 2000 haben sich dem Team Visa fast 500 Sportlerinnen und Sportler angeschlossen. Ein Teil davon zu sein, ist für mich eine enorme Unterstützung.“

Sie hoffe, „dass Visa uns weltweit bekannt machen wird und dass dadurch die Begeisterung für unser Spiel noch mehr hervorgehoben wird und uns so einem weltweiten Publikum näherbringt.“

Visa möchte das Image des Frauenfußballs nachhaltig positiv prägen: „Wir investieren nicht in den Frauenfußball, um die Aufmerksamkeit in den Medien zu bekommen, wir glauben daran. Wir haben einen Siebenjahresvertrag mit der UEFA, weil es – um es deutlich zu sagen – die längstmögliche Laufzeit war, die wir unterschreiben konnten. Wir glauben aber nicht, dass sieben Jahre genug sein werden“, erklärte Adrian Farina, Head of Marketing bei Visa Europe, dem Portal ‚The Drum‘ nach dem 2019 FIFA Women’s World Cup.

Es ist dieses langfristige Engagement, das die Klubs aber vor allem die Spielerinnen in die Lage versetzt, ihre sportlichen Höchstleistungen abzurufen. Finanzielle Sicherheit, die besten Trainingsbedingungen und ein verlässlicher Partner sind Voraussetzungen, um sich immer weiterentwickeln zu können. Das zeigen die Sportlerinnen gerade wieder beim Olympischen Fußballturnier der Frauen Tokio 2020, welches am 21. Juli 2021 begann und im Finale am 6. August seinen fulminanten Abschluss finden wird.