OneFootball
Jan Schultz·31. Januar 2022
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Jan Schultz·31. Januar 2022
Im zurückliegenden Sommer verließ Lionel Messi den FC Barcelona nach 21 Jahren. Ihn in der Folge im Trikot von Paris Saint-Germain zu sehen, war für viele gewöhnungsbedürftig. Auch wegen seiner neuen Nummer.
Denn während der siebenfache Ballon-d’Or-Sieger in Katalonien über ein Jahrzehnt mit der Zehn auf dem Rücken aufgelaufen war, musste er in Frankreich auf die 30 umsteigen. Die 10 trägt bei PSG schließlich Neymar. Heute ist das aber anders.
PSG tritt am Montagabend nämlich im Rahmen des Achtelfinals vom Coupe de France gegen OGC Nizza an – und das Regelwerk des Pokalwettbewerbs beinhaltet eine kuriose Anordnung. Die Rückennummern 1 bis 11 müssen durchgehend an die Spieler der Startelf verteilt werden.
Der verletzte Neymar fehlt, Messi hingegen ist dabei und darf daher die 10 übernehmen. Die Regelung betrifft etwa auch Kylian Mbappé, der zunächst nur auf der Bank Platz nimmt und seine 7 damit an Ander Herrera abtreten muss.