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·26. Januar 2023
Tapalovic-Nachfolger? Starke positioniert sich

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·26. Januar 2023
Nach der Trennung von Toni Tapalovic ist beim FC Bayern noch offen, wer den Posten des Torwarttrainers langfristig ausüben wird. Als Kandidat gilt der frühere Münchner Keeper Tom Starke. Dieser positioniert sich nun.
Am vergangenen Montag vollzog der FC Bayern die Trennung von Toni Tapalovic, der zuvor elfeinhalb Jahre für den Rekordmeister gearbeitet hatte. Gegen den 1. FC Köln (1:1) saß Tom Starke als Torwarttrainer auf der Bank. Starke war selbst von 2012 bis 2018 Keeper an der Säbener Straße. Die Tapalovic-Nachfolge führt der 41-Jährige nun interimsweise aus. Das gilt auch für das Bundesliga-Heimspiel am Samstagabend (18.30 Uhr) gegen Eintracht Frankfurt.
Es ist jedoch durchaus denkbar, dass Starke längerfristig Torwarttrainer bleibt. "Ich werde die nächsten Spiele erstmal als Torwarttrainer bei den Profis auf der Bank sitzen, was danach passiert, werden wir sehen", sagt der Ex-Bayern-Torhüter zu Sport1 und erklärt: "Meine Konzentration galt bisher dem Campus, aber wenn die erste Mannschaft mich braucht, dann ist das natürlich eine andere Geschichte." Er selbst "schließe jedenfalls nicht aus, dass ich als Torwarttrainer bei der ersten Mannschaft bleibe".
Trotzdem ist fraglich, ob Starke tatsächlich den Posten fest übernehmen wird. Schließlich soll der FC Bayern noch zwei weitere Kandidaten in Aussicht haben. Michael Rechner von der TSG Hoffenheim gilt laut Sky sogar als Wunschkandidat. Der zweite Name, der gehandelt wird, ist Frederik Gößling, der seit 2015 für die Torhüter von RB Leipzig zuständig ist.
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