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·17. Januar 2025

SV Werder Bremen: Werner lässt Lynen-Ersatz gegen Augsburg offen

Artikelbild:SV Werder Bremen: Werner lässt Lynen-Ersatz gegen Augsburg offen

Durch die Gelbsperre von Senne Lynen ist Ole Werner gezwungen, sein Mittelfeldzentrum für die Partie gegen den FC Augsburg (Sonntag, 17:30 Uhr) umzustellen. Keine einfache Aufgabe für den Coach, da der Belgier im Werderaner System eine wichtige Rolle einnimmt und „insgesamt eine gute Saison spielt“, wie Werner auf der Pressekonferenz am Freitag erklärte. Als Ersatz stehen zwei Akteure bereit: Leonardo Bittencourt und Skelly Alvero. Wer von beiden gegen die Fuggerstädter an der Seite des gesetzten Jens Stage agieren wird, sei noch offen. „Wir werden die Entscheidung treffen, aber nicht heute“, so Werner. Für Routinier Bittencourt spricht, dass er die Abläufe bestens kennt und es mit ihm im Herbst „gut funktioniert“ habe, „das ist sicherlich noch im Kopf“. Zwischen dem 7. und 12. Spieltag stand er fünfmal für den angeschlagenen Stage in der Startelf. Aber auch der 22-jährige Alvero „weiß, wie wir spielen wollen. Er ist ein anderer Spielertyp, der uns in anderen Bereichen Qualitäten geben kann.“ Nach Einschätzung von LigaInsider wird sich der Sommer-Neuzugang aber erneut mit einem Bankplatz begnügen müssen.

Rotation nicht ausgeschlossen, aber auch nicht zwingend nötig

Durch die Rückkehr des zuvor gesperrten Marco Friedl stehen zwei Wechsel im Vergleich zur Heidenheim-Partie am Mittwoch bereits fest. Kommt es am Ende der Englischen Woche auch auf anderen Positionen zur Rotation? Auch darauf wollte sich Werner am Freitag noch nicht festlegen, sondern sich noch mal einen Eindruck im Training machen. Trotz zwei intensiver Spiele binnen vier Tagen stehe man „körperlich sehr gut da“, was dem Coach ein „gutes Gefühl“ gebe. Zudem liege zwischen den Partien ein Tag mehr als beim letzten Mal. Auch wenn man dadurch nicht gezwungen sei, mehr zu verändern, sei auch „nichts ausgeschlossen“. Schließlich hat er am Wochenende bis auf den gesperrten Lynen sowie die verletzten Felix Agu und Keke Topp alle Mann an Bord.

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