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·28. September 2020

SV Werder Bremen: Kohfeldt freut sich über Konkurrenzkampf im Sturm

Artikelbild:SV Werder Bremen: Kohfeldt freut sich über Konkurrenzkampf im Sturm

Am Samstag hat Niclas Füllkrug beim SV Werder Bremen eine Duftmarke gesetzt: Der Stürmer markierte alle drei Treffer beim 3:1-Sieg des Nordklubs gegen den FC Schalke. Am 1. Spieltag saß Füllkrug, der in der vergangenen Saison aufgrund eines Kreuzbandrisses über den Großteil der Saison zum Zuschauen gezwungen war, noch auf der Bank. Für ihn stürmte Davie Selke, der nun zunächst draußen blieb. Nach der Gala von Füllkrug also soweit, so gut. Werder-Chefcoach Florian Kohfeldt hat derzeit bei den beiden wohl aber insgesamt die Qual der Wahl, was die Besetzung seines Angriffs betrifft, denn er ist sowohl mit Selke als auch mit Füllkrug zufrieden. Zur gesamten Situation, die auch Josh Sargent mit einschließt, äußerte sich der 37-Jährige nach dem Schalke-Spiel wie folgt: "Zuerst muss ich etwas zu Davie Selke sagen, wo ich sehr, sehr froh bin, dass er in den letzten Wochen die aus meiner Sicht auch ansteigende Form gezeigt hat." Kohfeldt ist dabei froh, dass die Bremer alles in Allem neben Sargent, der dass für ihn auch wieder "brilliant gemacht hat gegen den Ball aber auch mit dem Ball", solche Spielertypen zu haben. Die Entscheidung für Füllkrug sei ein Baugefühl gewesen, da er vom Spielertyp her gut gegen Königsblau passte.

Kohfeldt gibt Füllkrug nach Gala keine Einsatzgarantie

Eine Einsatzgarantie für die kommende Aufgabe gegen Arminia Bielefeld (Samstag, 15:30 Uhr) wollte ihm der Übungsleiter allerdings auch nicht geben: "Es gibt aber keinen Automatismus, dass er nächste Woche wieder Startelf spielt und wieder und wieder und wieder." Dabei mahnte Kohfeldt auch nochmal an und nannte neben Selkes guter Form den Grund, dass Geduld bei Füllkrug notwendig ist, da er nach der langen Verletzung immer noch Zeit braucht. Er sei es nämlich gewesen, der nach 65 Minuten um eine Auswechslung bat.


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