Süle-Nachfolger: Warum die Wahl zwischen Christensen und Ginter fallen könnte | OneFootball

Der FC Bayern muss mit Niklas Süle zum Saisonende wohl den nächsten Verteidiger ablösefrei ziehen lassen. Angeblich hat der 26-Jährige bereits beschlossen, die Münchner zu verlassen. Damit dürfte es für den Rekordmeister auf die Suche nach einem Nachfolger gehen.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge verlässt Niklas Süle den FC Bayern zum Saisonende. Der Innenverteidiger ist demnach nicht gewillt, seinen zum 30. Juni auslaufenden Kontrakt an der Isar zu verlängern. Stattdessen möchte sich der deutsche Nationalspieler wohl an einer neuen Herausforderung wagen. Wie der Pay-TV-Sender Sky nun vermeldet, ziehen es die Münchner deshalb vor, nach einem im Sommer ablösefreien Abwehrspieler Ausschau zu halten.

FC Bayern will möglichst ablösefreien Süle-Nachfolger

Vor allem Andreas Christensen vom FC Chelsea sowie Matthias Ginter von Borussia Mönchengladbach dürften dabei interessant sein. Christensens Vertrag in London läuft aus, es ist noch unklar, ob er dort verlängert. Bei Ginter steht indes schon fest, dass er nicht verlängert und die Fohlen zum Ende der Saison verlässt. Um Letzteren soll aber auch Inter Mailand buhlen. Derweil läuft auch der Kontrakt von Antonio Rüdiger beim FC Chelsea aus. Laut Sky-Reporter Torben Hoffmann stellt dieser für die Münchner derzeit aber eher weniger eine Option dar. Grund dafür könnte womöglich sein, dass Rüdiger dem FC Bayern finanziell zu hohe Forderungen stellt. Die Wahl für den Süle-Nachfolger könnte damit zwischen Christensen und Ginter fallen.