VfB-exklusiv
·30. November 2024
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Der VfB spielt 2:2 gegen Bremen
Stuttgart auf drei Positionen verändert gegenüber dem Belgrad-Spiel, kommt schwach ins Spiel und kassiert nach einer Flanke auf den Kopf des Werder-Stürmers den frühen Rückstand. In der Folge taten sich beide Teams schwer, Torraumszenen zu generieren. Die Schwaben hatten viel Ballbesitz, aber die Kurzpässe brachten wenig Raumgewinn. Nach 20 Minuten war es Maximilian Mittelstädt, der Ermedin Demirovic fand, der Ausgleich. Der Zweikampf von Chabot im Strafraum brachte erst den Pfiff des Schiedsrichters mit sich, der den Strafstoß dann nach Sichtung der Bilder zurücknahm. In der Nachspielzeit des ersten Durchgangs traf Bremen den Pfosten. Im zweiten Durchgang waren es Bremer, die den Ton angaben, sie hatte eine Übergewicht an Chancen, wenn auch nicht alles brandgefährlich war. Fünf Minuten nach Wiederbeginn hatte allerdings Vagnoman die große Möglichkeit, doch sein Ball ging am langen Pfosten vorbei. Eine Standardsituation reicht Werder dann allerdings, um die erneute Führung zu erzielen. Nach einer Ecke ging der Ball unter die Latte. Sebastian Hoeneß zog seine Offensivoptionen. Diehl, der auf der Kippe stand, Woltemade, der ehemalige Bremer und Millot waren im Spiel. Den Ausgleich besorgte allerdings erneut Ermedin Demirovic, Stiller schickte ihn auf die Reise, Demirovic mit dem feinen Fuss am Keeper vorbei. Am Ende geht der Punkt in Ordnung, wenn auch Bremen womöglich die etwas bessere Mannschaft war.
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