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Redaktion
15. Dezember 2024
Je nach Ausgang des Duells zwischen dem Tabellenführer Paderborn und Magdeburg, könnte der FC mit einem Sieg gegen Nürnberg die Tabellenspitze übernehmen. Auf dem Papier für die Geißböcke eine lösbare Aufgabe, aber ein Selbstläufer wird das nicht. Und Gerhard Struber wird erneut umbauen müssen beim 1. FC Köln: So könnte der FC gegen Nürnberg starten.
Gerhard Struber vom 1. FC Köln
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Auch am vorletzten Spieltag der Hinrunde wird FC-Verteidiger Julian Pauli nach seiner Verletzung aus dem Pokalspiel gegen Hertha BSC noch nicht einsatzbereit sein. FC-Coach Gerhard Struber und sein Team tendieren beim Stammspieler noch in Richtung Pause, „weil die Anzeichen noch nicht ganz verschwunden sind, er noch nicht 100 Prozent fit ist und die Intensitäten gehen kann, die wir uns vorstellen“, so Struber. „Wir wollen überhaupt kein Risiko eingehen.“ Klare Worte, die einen Einsatz des Defensivmannes eigentlich ausschließen. So muss der Trainer erneut auf den Abwehrspieler verzichten. Nachdem bereits gegen Jahn Regensburg Eric Martel seinen Platz auf der Sechs verließ, um erneut einen guten Job in der Kölner Innenverteidigung zu machen, spricht auch gegen Nürnberg viel für diese Variante.
Elias Bakatukanda wird für Struber wohl keine wirkliche Alternative sein. Denn obwohl Struber den Youngster als „Rohdiamant“ sieht, habe es bei ihm auch „in den vergangenen Wochen und Monaten in Spielen noch nicht die Verlässlichkeit und Konstanz gegeben, wo wir sagen, er ist schon so weit“, so Struber am Freitag. Somit sollte Martel wohl gesetzt sein und Struber muss in der Zentrale vom eigentlichen Plan umplanen. Mathias Olesen trainierte am Samstag nicht mit. Der Nationalspieler Luxemburgs hatte bereits während der Woche mit Rückenbeschwerden zu kämpfen und setzte zeitweilig im Training aus. Ob Olesen im Kader stehen wird, ist fraglich, ein Startelf-Einsatz unwahrscheinlich. Der Coach wird wohl wahrscheinlich wieder auf Florian Kainz setzen, der sich gegen Regensburg durch einen Assist auszeichnen konnte.
Dass Struber nur mit einem Sechser agiert, ist ebenso eine Möglichkeit, aber eher unwahrscheinlich. Der 1. FC Nürnberg ist ein spielstarkes Team und Struber wird das Zentrum zuhalten wollen. Somit ist die Variante mit Denis Huseinbasic und Dejan Ljubicic die wahrscheinlichere. Im Sturm wird Damion Downs wohl durch den Ausfall von Tim Lemperle seine Chance in der Startelf bekommen. „Damion hat jetzt am Wochenende die Chance, unter Beweis zu stellen, dass er wieder einen Schritt nach vorne macht“, so Struber. Auf der Außenbahn hat Struber zwischen Max Finkgräfe und Leart Pacarada die Qual der Wahl. Pacarada erhielt in der Liga zuletzt den Vorzug. Rechts wird wohl Jan Thielmann die Außen übernehmen. In der Offensive bleibt neben Downs noch eine Position. Luca Waldschmidt ist wieder einsatzfähig, ob er nach seinen eher schwachen Leistungen in den vergangenen Partien aber den Vorzug vor dem stabilen Linton Maina bekommt, ist mehr als fraglich.
Das Spiel gibt es auch im Liveticker auf come-on-fc.com. Der Ticker startet mit der Vorberichterstattung bereits um 12:15 Uhr.
Florian Kainz
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