fussball.news
·20. September 2021
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Mit dem Trainerwechsel im Sommer war bei Borussia Mönchengladbach wieder die Hoffnung groß, an erfolgreichere Zeiten anzuknüpfen, die in der Rückrunde der Vorsaison ausgeblieben sind. Doch der Effekt scheint bereits nach wenigen Wochen verpufft zu sein.
"Natürlich müssen sich Trainer und Mannschaft am Anfang erst einmal finden, aber die Kennenlernphase ist vorbei", sagte Fohlen-Kapitän Lars Stindl am Samstag im zu Gast im ZDF Sportstudio. Große Unterschiede gäbe es zwischen der Philosophie von Neu-Trainer Adi Hütter und Alt-Coach Marco Rose nicht. "Jeder Trainer hat seine eigenen Ansätze. Diese versucht Hütter uns in jedem Training mitzugeben", ergänzte Stindl.
Konkret ginge es unter dem neuen Übungsleiter darum, das schnelle Umschaltspiel zu forcieren und den Ballbesitzfußball zu verbessern. "Genau das, was wir bei Borussia Mönchengladbach schon kennen. Das ist diese RB-Schule", drückte der 33-jährige Kapitän aus, die schon Rose den Fohlen einzuimpfen versucht hat. Teilweise klappe das unter Hütter schon ganz gut, "aber es gibt eben auch Phasen, in denen wir uns noch schwertun", verriet der Angreifer.