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·16. Februar 2025

Stimmen zum 2:1 gegen den KSC: „Sicherlich nicht das allerschönste Spiel“

Artikelbild:Stimmen zum 2:1 gegen den KSC: „Sicherlich nicht das allerschönste Spiel“

Mit dem 2:1-Sieg gegen den Karlsruher SC hat sich der FC Schalke 04 nach den jüngsten Niederlagen gegen den 1. FC Magdeburg (2:5) und beim 1. FC Köln (0:1) etwas Luft verschafft. Uneingeschränkte Zufriedenheit herrschte bei den königsblauen Protagonisten gleichwohl nicht.

„Es war ein wichtiger Sieg, durch den wir drei Plätze in der Tabelle geklettert sind. Auch wenn das Spiel von unserer Seite nicht gut war, so ehrlich müssen wir zu uns selbst sein“, räumte der auf der Vereinshomepage zitierte Trainer Kees van Wonderen offen ein, ließ indes auch die Qualität des Kontrahenten nicht unerwähnt: Wir sind dennoch froh, gegen einen starken Gegner wie Karlsruhe gewonnen zu haben. Der KSC stand nach dem Ende der Hinrunde auf dem zweiten Platz und bringt Stabilität sowie fußballerische Qualität mit.“


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Gestört hat sich van Wonderen vor allem daran, den Deckel nicht frühzeitig auf die Partie gemacht zu haben: „Wir haben gut angefangen, uns während des Spiels dann aber schwergetan. In der zweiten Halbzeit hätten wir unsere Möglichkeiten noch besser nutzen müssen, um früher das Spiel zu entscheiden. Das können wir noch besser machen“, so der Niederländer, der sich zudem noch mehr Intensität im eigenen Auftreten gewünscht hätte: „In der Zweiten Liga geht es um Sprints, Zweikämpfe und Schnelligkeit. Das ist ein weiterer Punkt, den wir mitnehmen und an dem wir weiterarbeiten können.“

Schallenberg und Mohr blicken auch schon voraus

Ron Schallenberg bewertete die Partie unterdessen recht pragmatisch: „Es war sicherlich nicht das allerschönste Spiel. Wir waren aber in den entscheidenden Momenten zur Stelle und haben am Ende verdient gewonnen“, erklärte der diesmal wieder in der Innenverteidigung aufgebotene Defensiv-Allrounder, der auch schon nach vorne blickte: „Nun werden wir uns hochkonzentriert auf das Spiel in Darmstadt vorbereiten. Denn in diesem Duell haben wir aus dem Hinspiel noch etwas gutzumachen.“

Tobias Mohr, der auch einen verdienten Sieg sah, beschränkte seine Vorausschau nicht nur auf das nächte Wochenende: „In den kommenden Wochen spielen wir gegen viele Mannschaften, die in der Tabelle knapp über oder unter uns stehen. Diese Duelle wollen wir unbedingt gewinnen, damit wir schnellstmöglich gesichert sind.“

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