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·21. Januar 2024

Stimmen zum 0:2 gegen den HSV – „Sicherlich ein kleiner Dämpfer“

Artikelbild:Stimmen zum 0:2 gegen den HSV – „Sicherlich ein kleiner Dämpfer“

Die Hoffnung beim FC Schalke 04 auf eine deutlich bessere Rückrunde war in den vergangenen Tagen förmlich zu greifen, hat sich aber zumindest zum Auftakt in die zweite Halbserie nicht erfüllt. Dementsprechend ernüchtert fielen auf der Vereinshomepage nach der 0:2-Niederlage zu Hause gegen den Hamburger SV auch die Stimmen zum Spiel aus.

„Wir wollten da weitermachen, wo wir in der Hinrunde aufgehört haben. Das ist sicherlich ein kleiner Dämpfer. Aber das müssen wir auch schnell abhaken. Wir müssen jetzt als Team zusammenhalten“, zeigte sich Simon Terodde zwar auch schon wieder kämpferisch, haderte indes sowohl mit dem eigenen Auftreten vor der Pause als auch mit dem fehlenden Abschlussglück: „Die erste Halbzeit war ein Stück weit zu wenig von uns. Wir hatten viele enge Situationen im Spiel. Latte, Pfosten. Leider haben wir uns nicht mit dem Anschlusstor belohnt, dann wäre sicher noch etwas drin gewesen. Das ist extrem ärgerlich.“


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Fährmann und Geraerts vermissen die nötige Effizienz

Auch Ralf Fährmann sprach die drei Aluminiumtreffer sowie „noch einige weitere Möglichkeiten und auch gute Aktionen in der gegnerischen Hälfte“ an, bemängelte aber in erster Linie die im Vergleich zum Gegner fehlende Effizienz: „Ich möchte aber nicht sagen, dass uns das Quäntchen Glück gefehlt hat. Das wäre in meinen Augen zu einfach. Die Hamburger haben ihre Chancen eiskalt genutzt. Sie waren sehr effektiv und haben ihre Qualitäten gezeigt.“

Und damit lag der Keeper auf einer Linie mit Trainer Karel Geraerts: „Die erste Halbzeit war sehr eng. Der entscheidende Unterschied war, dass die Hamburger ihre Chancen nutzen konnten – das zeigt ihre Qualität“, so der belgische Fußball-Lehrer, der zugleich das Defensivverhalten bei beiden Gegentoren bemängelte, insgesamt allerdings dennoch kein völlig negatives Fazit zog: „Die Performance meiner Mannschaft im Gesamten stimmt mich aber zufrieden, einige Spieler sind aber leider nicht an ihr Leistungsmaximum gekommen. Wir haben gegen ein gutes Team gekämpft.“

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