Stimmen nach Leverkusen: Terzic lobt das Defensivverhalten – Adeyemi hofft auf Entwarnung | OneFootball

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·7. August 2022

Stimmen nach Leverkusen: Terzic lobt das Defensivverhalten – Adeyemi hofft auf Entwarnung

Artikelbild:Stimmen nach Leverkusen: Terzic lobt das Defensivverhalten – Adeyemi hofft auf Entwarnung

Dem Weiterkommen im DFB-Pokal beim TSV 1860 München (3:0) hat Borussia Dortmund am ersten Bundesliga-Spieltag den nächsten Sieg folgen lassen. Im Top-Spiel gegen Bayer Leverkusen setzte sich der BVB nach intensiven 90 Minuten am Ende zwar auch ein Stück weit glücklich und dank eines mehrfach gut reagierenden Torhüters Gregor Kobel durch, siegte aber auch nicht unverändert.

Edin Terzic, der erstmals in einem vollen Signal-Iduna-Park als Cheftrainer auf der BVB-Bank Platz nahm, hob denn auch die mannschaftliche Geschlossenheit im Defensivverhalten nach der frühen Führung durch Marco Reus hervor: „Was uns positiv stimmt, ist die Art und Weise, wie wir unser Tor verteidigt haben. Da ist der Funke auf die Tribüne gesprungen und wieder zurück. Manchmal ist es nicht möglich, mehr Tore zu schießen als eins – dann muss man in der Lage sein, die Null zu verteidigen, um die drei Punkte mitzunehmen.“


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Adeyemi und Schlotterbeck angeschlagen

Ebenfalls Premiere in der neuen Heimat feierten die Neuzugänge Nico Schlotterbeck und Karim Adeyemi. Innenverteidiger Schlotterbeck, der keinen Hehl aus seiner Begeisterung für die „gelbe Wand“ machte, sah seine Erwartungen diesbezüglich erfüllt: „Es hat sich so angefühlt, wie ich es mir vorgestellt habe – und es mit einem Sieg abzuschließen, ist umso schöner.“

Adeyemi, der nach eigenem Bekunden schon „beim Aufwärmen Gänsehaut“ und großen Anteil am Führungstreffer hatte, musste bereits nach 23 Minuten nach einem Zweikampf mit Piero Hincapie wegen einer Blessur am großen Zeh des linken Fußes vom Feld. „Mir geht es schon besser, und ich hoffe, es ist nichts Dramatisches“, zeigte sich der 20-Jährige kurz nach Spielschluss aber zuversichtlich und steht am heutigen Sonntag vor weiteren Untersuchungen. Wie vermutlich auch Schlotterbeck, dem während der zweiten Hälfte die Schulter eingerenkt werden musste und der danach auf die Zähne biss, um den Vorsprung mit über die Zeit bringen zu können.

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