fussball.news
·31. Juli 2021
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·31. Juli 2021
Der FC Barcelona muss bekanntlich die Gehaltsausgaben verringern, um die Neuzugänge bei der Liga registrieren zu können. Dafür haben die Katalanen noch zwei Wochen Zeit. Mit einem Quartett soll derzeit über das Salär verhandelt werden.
Aufgrund der von der Liga angepassten Gehaltsobergrenze ist der FC Barcelona gezwungen, Spielergehälter einzusparen. Dieser Umstand hat unmittelbare Auswirkungen auf die Neuzugänge Sergio Aguero, Eric Garcia und Memphis Depay, die Medienberichten zufolge erst bei der Liga registriert werden können, wenn ausreichende Gehaltseinsparungen vorgenommen wurden.
Viel Zeit bleibt den Katalanen offenbar nicht mehr, um die Ausgaben zu senken. Laut der spanischen Sport ist die Deadline auf den 13. August datiert. Zwei Tage später absolviert der FC Barcelona das erste Spiel in La Liga gegen Real Sociedad. Sollten die Verantwortlichen es verpassen, die Verträge ihrer Neuzugänge rechtzeitig einzureichen, erhalten diese keine Spielberechtigung und verpassen den Auftakt.
Dennoch seien die Klub-Bosse optimistisch, eine Lösung finden zu können. Laut der Sport werden aktuell Gespräche mit Sergi Roberto, Gerard Pique, Jordi Alba und Sergio Busquets über eine Kürzung der Gehälter geführt. In den Verhandlungen hätten die Spieler Verständnis für die finanzielle Situation des Klubs geäußert und sich bereiterklärt, auf einen Teil ihrer Jahresgehälter zu verzichten. Die Klubverantwortlichen hegen dem Bericht zufolge die Hoffnung, eine Einigung mit dem Quartett erzielen zu können, das gegenüber den anderen Kaderspielern beispielhaft vorangehen soll.