"Steht auf Partys und Frauen": So kurios war Ronaldos Real-Abschied | OneFootball

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·26. September 2022

"Steht auf Partys und Frauen": So kurios war Ronaldos Real-Abschied

Artikelbild:"Steht auf Partys und Frauen": So kurios war Ronaldos Real-Abschied

Real Madrid fällte im Sommer 2007 die Entscheidung, Ronaldo Luis Nazario de Lima an die AC Mailand zu verkaufen. Dies erfolgte auf Geheiß des damaligen Real-Cheftrainers Fabio Capello.

In fünf Jahren bei Real Madrid gelangen Ronaldo in 177 Pflichtspielen insgesamt 103 Tore sowie 34 Assists. Dennoch fasste Fabio Capello den Entschluss, den Brasilianer nicht mehr in seiner Mannschaft haben zu wollen. Dies habe "dazu beigetragen, einen Siegergeist in der Mannschaft zu schaffen", erklärte der Italiener nun gegenüber der portugiesischen Zeitung A Bola.


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Capello erinnert sich: "Das war sehr lustig"

"Ich erinnere mich, dass Silvio Berlusconi [ehemaliger Besitzer der AC Mailand; Anm. d. Red.] mich anrief und fragte, wie es Ronaldo ginge. Ich sagte ihm, dass er nicht einmal selbst trainiere und dass er sehr auf Partys und Frauen stehe, weshalb es ein Fehler wäre, ihn zu verpflichten", berichtete Capello. "Am nächsten Tag sah ich die Schlagzeile in der Zeitung: Ronaldo nach Mailand. Das war sehr lustig." Für die Dienste des damals 30-jährigen Torjägers zahlte Milan 7,5 Millionen Euro an Real.

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