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·23. Juli 2020

Statt Pollersbeck: Schwäbe wohl erste Alternative des VfB

Artikelbild:Statt Pollersbeck: Schwäbe wohl erste Alternative des VfB

Der VfB Stuttgart buhlt beharrlich um die Verpflichtung des bisher von der TSG Hoffenheim geliehenen Gregor Kobel. Die Schwaben können mit der Zusage des Schweizers punkten, haben aber noch keinen Durchbruch bei Verhandlungen erzielt. Längst machen Gerüchte über mögliche Alternativen die Runde. Zuletzt fiel der Name Julian Pollersbeck.

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Der einstige U21-Europameister darf und soll den Hamburger SV verlassen. Das Fachmagazin kicker bringt ihn nun mit dem VfB in Verbindung. Wie Kobel gilt Pollersbeck fußballerisch als glänzend ausgebildet, er käme zudem deutlich günstiger daher. Allerdings berichtet die beim Aufsteiger üblicherweise bestens informierte Stuttgarter Zeitung, dass der HSV-Keeper nicht die erste Wahl ist, was die zweite Wahl angeht. Nach wie vor falle rund um den Klub der Name Marvin Schwäbe deutlich öfter, so das Lokalblatt. Der 25-Jährige verdingt sich bei Bröndby IF in Dänemark, steht wie Kobel und Pollersbeck bis 2021 unter Vertrag.


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VfB könnte auf Zeit spielen

In Sachen Ablöse dürfte er dem HSV-Mann deutlich näher sein als dem Schweizer in Diensten der TSG Hoffenheim. Bereits Ende Juni berichtete der TV-Sender Sky von einer bevorstehenden Verpflichtung. Daraus ist bis heute nichts geworden. Laut des Lokalblatts könnte sich die Entscheidung im Kasten des VfB Stuttgart auch noch hinziehen. Dem Klub sei nicht Angst und Bange, wenn Fabian Bredlow in Ermangelung eines Neuzugangs noch eine Zeit lang kampflos die Nr.1 bleibt. Immerhin hat der beim 1.FC Nürnberg Bundesligaspiele absolviert. Die Schwaben setzen wohl darauf, dass Hoffenheim bei Kobel nachgibt. Oder eine Einnahme, etwa bei einem Verkauf von Nicolas Gonzalez, die Rahmenbedingungen nachhaltig verändert. Zu den Alternativen, Schwäbe oder doch Pollersbeck oder jemand ganz anderes, greifen Sportdirektor Sven Mislintat und Co. wohl erst im Notfall. Hier geht es zu den aktuellsten Fussball News von heute.

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