Statistisch klare Sache: Das waren die 20 schlechtesten Buli-Spieler 21/22 | OneFootball

Icon: OneFootball

OneFootball

Jan Schultz·26. Juni 2022

Statistisch klare Sache: Das waren die 20 schlechtesten Buli-Spieler 21/22

Artikelbild:Statistisch klare Sache: Das waren die 20 schlechtesten Buli-Spieler 21/22

Die Bundesliga-Saison liegt hinter uns, so ganz aber haben wir gedanklich mit ihr noch nicht abgeschlossen. Genau deswegen blicken wir nun noch einmal zurück.

Dabei nehmen wir aber nicht etwa herausragende Momente oder überragende Einzelleistungen ins Visier, die waren mittlerweile oft genug Thema. Nachfolgend gilt die Bühne den vermeintlich schlechtesten Spielern der abgelaufenen Spielzeit. Zumindest wenn es nach dem Portal ‚Whoscored.com‘ geht.


OneFootball Videos


Dort wird jeder Profi auf Grundlage zahlreicher statistischer Daten in jedem einzelnen Spiel bewertet. Die bestmögliche Bewertung ist eine 10,0, am anderen Ende steht eine 0,0. Aus jedem einzelnen Einsatz ergibt sich so für alle Spieler eine durchschnittliches Ergebnis. Hier kommen also die 20 Gegenentwürfe zu Robert Lewandowski, Christopher Nkunku und Joshua Kimmich.

Dieser Browser wird nicht unterstützt. Bitte verwenden Sie einen anderen Browser oder installieren Sie die App

video-poster

Platz 19: Janik Haberer – 6,30

Platz 19: Ermedin Demirović – 6,30

Dass zum Einstieg gleich zwei Freiburger den Weg in dieses Ranking geschafft haben, überrascht in Anbetracht der fraglos herausragenden Saison des ganzen Klubs. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass sowohl Haberer als auch Demirović nur selten in der ersten Reihe standen. Haberer zieht daher zu Union weiter, Demirović wird von Hertha umworben. Erstklassig bleiben beide also trotzdem.

Platz 16: Raphael Framberger – 6,29

Platz 16: Louis Schaub – 6,29

Artikelbild:Statistisch klare Sache: Das waren die 20 schlechtesten Buli-Spieler 21/22

Platz 16: Andi Zeqiri – 6,29

Platz 14: Maximilian Bauer – 6,28

Artikelbild:Statistisch klare Sache: Das waren die 20 schlechtesten Buli-Spieler 21/22

Platz 14: Jacob Bruun Larsen – 6,28

Der ehemalige Dortmunder erwischte einen hervorragenden Saisonstart, knipste an den ersten beiden Spieltagen. Die Form konnte er in der Folge auch verletzungsbedingt nicht halten. Am Ende sprangen trotzdem noch fünf Torbeteiligungen heraus.

Platz 13: Tanguy Coulibaly – 6,27

Platz 10: Kevin-Prince Boateng – 6,26

Dem Routinier wurde über weite Strecken der Saison fehlende Fitness nachgesagt, bei seinen wenigen Einsätzen war er nicht die erhoffte Verstärkung. Bis Felix Magath kam. Im Saisonendspurt, das Relegationsrückspiel inklusive, wurde Boateng so doch noch zu einem wichtigen Spieler. Die Statistik ist da trotzdem gnadenlos.

Platz 10: Christopher Antwi-Adjei – 6,26

Platz 10: Jurgen Ekkelenkamp – 6,26

Artikelbild:Statistisch klare Sache: Das waren die 20 schlechtesten Buli-Spieler 21/22

Platz 9: Kingsley Schindler – 6,25

Platz 8: Carlos Gruezo – 6,22

Platz 7: Robin Hack – 6,21

Artikelbild:Statistisch klare Sache: Das waren die 20 schlechtesten Buli-Spieler 21/22

Platz 6: Levin Öztunali – 6,20

Ganze 30 Mal spielte der Mittelfeldmann für die deutsche U21-Nationalmannschaft, ein gewisses Talent ist ihm also nicht abzusprechen. Und doch zeigen die Zahlen, dass der Enkel von Uwe Seeler dann eben auch nicht auf demselben Niveau wie sein Großvater agiert. Das gilt aber ohnehin für die meisten, „Uns Uwe“ war schließlich einer der Größten seiner Zeit.

Platz 4: Florian Krüger – 6,18

Platz 4: Jan Morávek – 6,18

Artikelbild:Statistisch klare Sache: Das waren die 20 schlechtesten Buli-Spieler 21/22

Platz 3: Dickson Abiama – 6,14

Platz 2: Julian Green – 6,13

Beim FC Bayern galt der Offensivmann einst als großes Talent, ebenso in der US-amerikanischen Auswahl. Diese Erwartungen konnte der Youngster in den letzten Jahren nicht mehr erfüllen. Zu seiner Verteidigung sei aber auch gesagt: Speziell bei Kellerkindern, wie es Fürth war, ist es für jeden einzelnen Profi schwer, auf gute Bewertungen zu kommen.

Platz 1: Nathan de Medina – 6,09

Was für Green gilt, gilt auch für de Medina. Der ist schließlich mit Arminia Bielefeld aus der 1. Bundesliga abgestiegen. Was für ihn persönlich erschwerend dazukam: Der Defensivmann wechselte zwischen drei Positionen. So lief er als Innen-, Rechts- sowie Linksverteidiger auf. Das erfordert jedes Mal eine Umstellung, die nicht zu unterschätzen ist.