Statistik enthüllt: Alaba und Boateng haben die meisten Gegentreffer zu verantworten | OneFootball

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·16. Januar 2021

Statistik enthüllt: Alaba und Boateng haben die meisten Gegentreffer zu verantworten

Artikelbild:Statistik enthüllt: Alaba und Boateng haben die meisten Gegentreffer zu verantworten

Der FC Bayern kassiert in dieser Saison so viele Gegentore wie seit 40 Jahren nicht mehr. Während Hansi Flick zuletzt die gesamte Mannschaft in die Pflicht nahm, enthüllt eine Statistik der „BILD Zeitung“ welche Spieler die meisten Gegentreffer zu verantworten haben.

„Sie bilden die beste Innenverteidigung der Liga“ – Im Mai des vergangenen Jahres schwärmte Flick noch von Jerome Boateng und David Alaba. Ein halbes Jahr später stecken beiden in einem Formtief.


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Neben der Rechtsverteidiger-Position hat Flick zuletzt auch alle möglichen Konstellation im Abwehrzentrum ausprobiert. Gegen Kiel durften zuletzt Lucas Hernandez und Niklas Süle starten, wirklich viel gebracht hat es nicht.

Die komplette Bayern-Defensive ist derzeit weit entfernt vom Triple-Niveau, vor allem Alaba und Boateng.

Alaba-Boateng haben acht Gegentreffer zu verantworten

Die „BILD Zeitung“ hat die Gegentore der Bayern in dieser Saison analysiert und dabei festgestellt, dass Alaba und Boateng jeweils vier Treffer durch „klare Fehler“ zu verantworten haben. Dahinter folgen Süle und Benjamin Pavard mit je drei Gegentreffern.

Interessant: Auch auf das Konto des Offensiv-Trios Müller, Sane und Lewandowski gehen je zwei Gegentore.

Sprechen die Bayern zu wenig auf dem Platz?

Auffällig ist zudem, dass die Bayern auf dem Platz deutlich ruhiger geworden sind. Während man im Vorjahr vor allem Müller und Alaba immer wieder hörte, wie diese lautstark ihr Mitspieler führen, ist dies deutlich weniger geworden. Auch Flick montierte dies vor dem Freiburg-Spiel: „Es hat uns immer gutgetan, dass die Mannschaft laut war und sich gegenseitig gecoacht hat. Da müssen wir wieder hinkommen. Man merkt das auch daran, dass man meine Aussagen jetzt vermehrt hört. Früher waren immer der Thomas Müller oder andere zu hören“.

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