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·21. Mai 2022

Startet der Lewy-Poker? Bayern soll erstes Angebot abgelehnt haben

Artikelbild:Startet der Lewy-Poker? Bayern soll erstes Angebot abgelehnt haben

Der FC Bayern will Robert Lewandowski nicht verkaufen, der FC Barcelona hätte den Torjäger aber gerne in seinen Reihen. Angeblich sollen die Katalanen eine erste Offerte eingereicht haben, die Reaktion sei negativ ausgefallen.

Oliver Kahn, Hasan Salihamidzic und Herbert Hainer haben mehrfach gesprochen. Das Führungstrio des FC Bayern hat in den vergangenen Tagen zu Genüge betont, Robert Lewandowski werde vor dem Ablauf seines Vertrags am 30. Juni 2023 nicht verkauft. "Robert Lewandowski hat einen Vertrag bis 2023, und den wird er erfüllen", sagte etwa Kahn jüngst in der Welt am Sonntag.


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Xavi: "Lewandowski ist eine der Optionen"

Der FC Barcelona hat in Person von Cheftrainer Xavi aber offiziell bestätigt, dass die Hoffnungen darauf ruhen, den 33-jährigen Stürmer in diesem Sommer zu verpflichten: "Ja, Lewandowski ist eine der Optionen für uns. Er sagt, er möchte wechseln, es gibt Verhandlungen. Er hat aber noch Vertrag in München, deswegen wird es nicht einfach", wird der 42-Jährige von der Bild-Zeitung zitiert.

Erstes Angebot wohl abgelehnt

Dem Boulevardblatt zufolge soll der spanische Spitzenklub ein erstes Angebot in Höhe von 32 Millionen Euro eingereicht haben, Bayern fordere jedoch mindestens 40 Millionen Euro für Lewandowski. Auch der spanische Journalist Toni Juanmarti will erfahren haben, dass die Reaktion der Münchner auf die erste Offerte negativ ausgefallen sei. Es drohe ein langes Tauziehen, der Sieger sei noch nicht zu ermitteln - geht es nach den Bayern-Bossen, bleibt Lewandowski allerdings noch ein Jahr.

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