LigaInsider
·13. November 2024
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Dreimal in Serie stand Bence Dárdai (18) zuletzt in der Anfangsformation des VfL Wolfsburg. Der Mittelfeldspieler wusste die durch Ausfälle in seinem Mannschaftsteil entstandene Möglichkeit gut zu nutzen und überzeugte mit stabilen Leistungen. Im Heidenheim-Spiel trug er sich sogar in die Torschützenliste ein. „Durch die Verletzungen von Svanberg und Vranckx hat Bence natürlich die Chance gesehen, um da reinzurutschen. Er hat auch eine gute Vorbereitung gespielt. Wir müssen und wollen den Jungs dann auch die Chance geben, sich zu zeigen“, erklärte Trainer Ralph Hasenhüttl. Er lobte das Talent für die Auftritte: „Wie er das in den letzten Spielen getan hat, war beeindruckend. Er war sehr abgeklärt, auch wenn es für 90 Minuten noch nicht immer ganz reicht.“ Hasenhüttl hielt fest, dass Dárdai „trotzdem schon in der Lage ist, dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken.“ Die gute Entwicklung war für Hasenhüttl allerdings abzusehen. „Er ist ein sehr guter Junge, der sehr klar im Kopf ist. Man sieht schon, dass er aus einer Fußballer-Familie kommt“, so der Übungsleiter. „Er ist da einfach schon sehr weit und auch beliebt in der Truppe, weil er einen super Charakter hat.“
Während es bei Mattias Svanberg nach seiner Bänderverletzung im Sprunggelenk angesichts des bevorstehenden Einstiegs ins Teamtraining voraussichtlich nicht mehr lange für eine Rückkehr braucht, sieht es bei Aster Vranckx finster aus. Für ihn ist die Hinrunde verletzungsbedingt gelaufen. Im kommenden Bundesliga-Spiel gegen Union Berlin (23. November) wird Bence Dárdai erneut in der Startelf des VfL Wolfsburg erwartet …
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