Starker Fight im U19-Stadtderby: Torwart Qela trifft in der Nachspielzeit per Kopf zum 2:2-Ausgleich gegen Bayern | OneFootball

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·2. November 2024

Starker Fight im U19-Stadtderby: Torwart Qela trifft in der Nachspielzeit per Kopf zum 2:2-Ausgleich gegen Bayern

Artikelbild:Starker Fight im U19-Stadtderby: Torwart Qela trifft in der Nachspielzeit per Kopf zum 2:2-Ausgleich gegen Bayern

"Bayern spielt eine hervorragende Saison. Wir müssen uns strecken, wenn wir was mitnehmen wollen." Sagte Löwen-Trainer Jonas Schittenhelm vor dem U19-Stadtderby beim FC Bayern - und die Sechzger haben sich gestreckt und in der Nachspielzeit durch Torwart Miran Qela ein hochverdientes 2:2 gekrallt. Nach dem SSV Ulm sind die Löwen erst die zweite Mannschaft, die dem großen FC Bayern in dieser Saison Punkte klauen.

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Die Gäste waren vor 500 Fans (darunter auch Ex-Vize Hans Sitzberger) sogar durch Noah Plöttner in Führung gegangen, doch noch vor der Pause gelang dem Nachwuchs des deutschen Rekordmeisters der Ausgleichstreffer.


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Nach dem Seitenwechsel verhinderte der überragende Löwen-Torwart Miran Quela mehrmals das mögliche Siegtor der Roten, doch in der Nachspielzeit schlugen die Bayern eiskalt zu. Aber mit der letzten Aktion gelang Torwart Qela, dem besten Löwen an diesem Tage, in der 96. Minute per Kopf der nicht mehr für möglich gehaltene Ausgleich.

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Letztlich war es aber eine Partie auf Augenhöhe: Der Punktgewinn ist mehr als verdient für die Löwen, die derzeit weiter auf einem Playoff-Platz stehen. Die Sechzger gefielen durch ihre mannschaftliche Geschlossenheit.

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Bayern-Trainer Peter Gaydarov: “Wir haben phasenweise einen echt dominanten Auftritt gezeigt, uns viele gefährliche Aktionen im letzten Drittel erspielt und hätten in meinen Augen das Spiel gewinnen müssen. Zwei Gegentore nach Eckbällen darf uns nicht passieren. Der Zeitpunkt des zweiten Gegentreffers ist natürlich bitter. Aber wir haben gegen eine körperlich robuste Mannschaft einfach zu viele Ecken zugelassen.“

Bezeichnend: Die Löwen mussten im Derby in den Trikots von Ex-Sponsor “Bayerische Landeswerke” antreten - weil kein Geld für neue Leiberl da ist?

So brüllte der Löwe: Qela, Lippmann, Fuchs, Faßmann, Fodor, Althaus, Wagner, Roithmayr, Plöttner, Dursun, Erdogan.

FC Bayern: Klanac – Dalpiaz (87. Schuhbauer), Puljić, Schäfer (90.+1 Paylan), Ofli – Nasrawe (87. Zöls), Mijatović, Richter (71. Eckl) – Scott (71. Wilson), Chavez, Mike (87. Hoffmann).

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