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·30. September 2022

Spionage-Affäre: Hertha BSC fordert offenbar Stellungnahme von Windhorst

Artikelbild:Spionage-Affäre: Hertha BSC fordert offenbar Stellungnahme von Windhorst

News | Rund um Lars Windhorst und Hertha BSC kehrt zumindest nicht über einen längeren Zeitraum Ruhe ein. Erst kürzlich gab es Berichte über eine Spionage-Affäre, in deren Mittelpunkt Windhorst stehen soll.

Hertha BSC: Windhorst muss sich zu Vorwürfen äußern

Lars Windhorst (45), Investor bei Hertha BSC, steht im Verdacht, mithilfe der israelischen Detektei Shibumi den ehemaligen Präsidenten des Klubs, Werner Gegenbauer (72), ausspioniert zu haben. Ziel war es offenbar, durch belastendes Material dafür zu sorgen, dass der Präsident zurücktritt. Als der Vorgang bekannt wurde, reagierte Hertha zunächst zurückhaltend, aber offenbar nur nach außen hin, wie die Bild berichtet.


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Demnach stellte der Klub dem 45-Jährigen ein Ultimatum, dieser soll sich bis zum 3. Oktober, also bis Montag, zu den Vorwürfen äußern. Nun muss sich der Investor vor den Hertha-Gremien äußern und glaubhaft widerlegen, dass an den Vorwürfen nichts dran ist. Interessant ist auch, dass der neue Präsident Kay Bernstein (42) am Dienstag zu einer Medienrunde geladen hat, an der Windhorst auch teilnehmen soll – trotz der Vorwürfe.

(Photo by TOBIAS SCHWARZ/AFP via Getty Images)

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