Spiel 1 von 3 am Bundesliga-Sonntag: Aufstellungen zu Bremen gegen Hoffenheim! | OneFootball

Werder Bremen bekommt es im ersten Bundesligaspiel des Tages mit der TSG Hoffenheim zu tun. Werder spielt eine solide bis gute Saison, die TSG steckt in der Krise und hat zudem noch einige Verletzungssorgen zu beklagen.

Ein Remis in Bremen wäre für die TSG in der aktuellen Lage schon ein Erfolg. Zuletzt gab es ordentlich auf die Mütze und das bei Union. Hoffenheim steckt mitten im Abstiegskampf, jeder scheint das aber noch nicht verstanden zu haben.

Die Aufstellungen zu Bremen gegen Hoffenheim

Um 15:30 Uhr (live bei DAZN) wird das Bundesligaspiel zwischen Bremen und Hoffenheim angepfiffen. Ist es für die Kraichgauer der richtige Gegner zu rechten Zeit? Hoffenheim ist in Bremen seit neun Bundesliga-Spielen ungeschlagen (vier Siege, fünf Remis), und damit so lange wie nie zuvor bei einem Verein.

Der aktuelle Trend spricht aber klar gegen die Hoffenheimer. In den letzten Woche gab es zu viele Gegentor, zu wenig Entlastung nach vorne. Und dass jetzt auch noch Adam Hlozek ausfällt ist ein erneuter Schlag für die TSG. Werder-Coach Ole Werner sieht eine geringe Fehlerquote als Schlüssel: „Es wird wichtig sein, in die richtigen Halbräume zu kommen und dort Tempowechsel hinzubekommen. Das Ganze mit einer geringen Fehlerquote, weil Hoffenheim große individuelle Qualität hat.“

Mittlerweile sind die Aufstellungen nominiert. Werder spielt wie gewohnt mit der Dreierkette, davor spielen Mitchell Weiser und Issa Kaboré als Wingbacks. Senne Lynen und Leonardo Bittencourt sind im Mittelfeldzentrum unterwegs, Marvin Ducksch spielt im Sturm. Hoffenheim setzt unter anderem auf ein kompaktes Mittelfeld um Anton Stach und Tom Bischof, im Sturm steht Gift Orban, der unter anderem vom Andrej Kramaric unterstützt wird.

Die Aufstellungen im Überblick

Werder Bremen: Zetterer, Veljkovic, Stark, Jung, Weiser, Lynen, Bittencourt, Kaboré, Schmid, Grüll, Ducksch

TSG Hoffenheim: Philipp, Kaderabek, Östigard, Chaves, Nsoki, Stach, Bischof, Becker, Kramaric, Bülter, Orban

(Photo by Stuart Franklin/Getty Images)