Spanien-Gerüchte um Raphael Guerreiro und Youssoufa Moukoko | OneFootball

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·15. Mai 2022

Spanien-Gerüchte um Raphael Guerreiro und Youssoufa Moukoko

Artikelbild:Spanien-Gerüchte um Raphael Guerreiro und Youssoufa Moukoko

Nachdem in den Stunden zuvor sein wahrscheinlicher Abschied im Sommer durchgesickert war, hatte Youssoufa Moukoko im Spiel gegen Hertha BSC noch einmal einen großen Auftritt im Trikot von Borussia Dortmund. Nur rund eine Minute nach seiner Einwechslung in der 83. Minute traf der 17 Jahre alte Angreifer zum 2:1-Endstand und bescherte nicht nur dem BVB einen finalen Dreier, sondern schoss die Gäste aus Berlin zugleich in die Relegation.

In den nächsten Tagen könnte es in der Personalie Moukoko nun richtig spannend werden. Klar ist, dass angesichts eines 2023 auslaufenden Vertrages eine Verlängerung die Voraussetzung für eine Ausleihe wäre. Als zweite Variante ist ein Verkauf inklusive Rückkaufoption im Gespräch. Durchaus überraschend ist unterdessen, dass laut „Bild“ für den Youngster bisher keine Anfragen aus der Bundesliga vorliegen sollen. Dafür aber sollen die Verantwortlichen von Real Madrid laut der „As“ Kontakt zu den Beratern Moukokos aufgenommen haben. Die „As“ nennt zudem eine mögliche Ablöse im Bereich von 20 Millionen Euro.


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Guerreiro in Barcelona angeboten?

Ob Moukoko schon bereit und reif für einen Wechsel ins Ausland wäre, ist freilich eher fraglich. Keine Bedenken in dieser Hinsicht müsste man unterdessen bei Raphael Guerreiro haben, dem der BVB ein Jahr vor Vertragsende wohl keine Steine in den Weg legen würde, sollte ein richtig attraktives Angebot ins Haus flattern. Laut einem Bericht der „Mundo Deportivo“ könnte eine entsprechende Offerte vom FC Barcelona kommen, der den portugiesischen Nationalspieler offenbar auf dem Zettel hat.

Wie das Blatt weiter berichtet, soll Guerreiro Barca sogar angeboten worden sein und eine Ablöse von acht bis zehn Millionen Euro im Raum stehen – eine gemessen an den Qualitäten Guerreiros noch recht gering anmutende Summe, bei der die BVB-Bosse sicherlich nicht sofort ihre Zustimmung erteilen würden.

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