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Niklas Levinsohn·30. Mai 2019

So will Hecking das Kriegsbeil mit Aaron Hunt begraben

Artikelbild:So will Hecking das Kriegsbeil mit Aaron Hunt begraben

Mit Aaron Hunt trifft Dieter Hecking in Hamburg auf einen Spieler, der einst vor ihm geflüchtet ist. So soll jetzt die Zusammenarbeit gelingen.

Auch Dieter Hecking ist nicht verborgen geblieben, wie wichtig Aaron Hunt in der abgelaufenen Saison für den HSV gewesen ist. Wäre der Kapitän nicht so oft vom Verletzungspech geplagt gewesen, hätte es möglicherweise auch mit dem Aufstieg geklappt. „Wenn Aaron in der vergangenen Saison auf dem Platz stand, hat der HSV sehr oft gewonnen – ohne ihn nicht so oft“, wird der Übungsleiter von der ‚MoPo‘ zitiert.


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Entsprechend wird dem 54-Jährigen daran gelegen sein, eine gute Beziehung zum Mittelfeldmann aufzubauen. Das Verhältnis ist aus gemeinsamen Wolfsburger Zeiten allerdings vorbelastet. „Bei uns war es nicht immer ganz so einfach. Es war eine schwierige Zeit für Aaron. Er hat mal ein richtig geiles Spiel und zwei, drei Tore gemacht und beim nächsten Mal dann nicht gespielt. Das hat er nicht so ganz verstanden, da war ein kleiner Bruch drin“, schildert Hecking die damalige Situation laut der Zeitung.

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Ein Hinderungsgrund für eine erfolgreiche Zusammenarbeit an der Elbe soll das jedoch nicht sein, wie der neue Trainer der Rothosen klarstellte: „Das Entscheidende ist, dass ein Dieter Hecking mit Aaron Hunt spricht. Das werden wir sicherlich sehr zeitnah machen.“