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·15. Mai 2022

So wertet Magath das Relegationsduell mit dem HSV

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Felix Magaths Befürchtung ist wahr geworden. Der 68-jährige Übungsleiter spielt mit Hertha BSC gegen den Hamburger SV um das letzte Bundesliga-Ticket. Die Vergangenheit soll in der Relegation aber keine Rolle spielen.

Seine größten Erfolge als Spieler feierte Felix Magath mit dem Hamburger SV, auch nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn zog es den gebürtigen Aschaffenburger zurück an die Elbe. Am 23. Mai wird Magath auch wieder im Volksparkstadion zu Gast sein - dann allerdings als Cheftrainer von Hertha BSC.


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Magath in Darmstadt - Fotheringham in Rostock

Bereits nach seinem Amtsantritt in der Hauptstadt offenbarte Magath, seine größte Befürchtung sei das Relegationsduell mit dem HSV. Am Sonntagnachmittag beobachtete er jedoch die Partie zwischen Darmstadt 98 und dem SC Paderborn (3:0), während Co-Trainer Mark Fotheringham den 3:2-Sieg der Rothosen gegen Hansa Rostock vor Ort verfolgte.

Magath: "Das spielt überhaupt keine Rolle"

In den Begegnungen am 19. und 23. Mai will sich Magath von seinen Erinnerungen an seinen Ex-Klub loslösen und mit Hertha die Klasse halten: "Der HSV, das steht doch vollkommen außer Frage, ist der größte Abschnitt meines Fußballer-Lebens. Aber das spielt für diese beiden Begegnungen überhaupt keine Rolle! Es geht nach wie vor nicht um mich oder meine Vergangenheit mit dem HSV. Es geht einzig und allein um Hertha BSC - um den Klassenerhalt", wird der 68-Jährige vom kicker zitiert. Allerdings werde die Relegation eine harte Nuss: "Ich habe viele Spiele der 2. Bundesliga gesehen, der HSV war für mich mit die beste Mannschaft."

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