Sion-Präsident Christian Constantin tobt und wittert Verschwörung | OneFootball

Sion-Präsident Christian Constantin tobt und wittert Verschwörung | OneFootball

Icon: 4-4-2.com

4-4-2.com

·22. Mai 2023

Sion-Präsident Christian Constantin tobt und wittert Verschwörung

Artikelbild:Sion-Präsident Christian Constantin tobt und wittert Verschwörung

Sion-Präsident Christian Constantin ist nach der 0:2-Niederlage gegen die Young Boys ausser sich und wittert eine Verschwörung der Liga und der Deutschschweiz gegen die Walliser.

In gleich drei umstrittenen Schiedsrichter-Entscheidungen wird nach Konsultation des VAR in der Partie gegen Sion entschieden. Das bringt Constantin mächtig auf die Palme. "Das alles geschieht doch mit voller Absicht! Wir sind im Fadenkreuz von Liga und Deutschschweiz. Man will uns weghaben. Das ist doch offensichtlich! Die Liga ist nicht in der Lage einen korrekten Ablauf der Meisterschaft zu gewährleisten. Warum? Weil sie es nicht will! Die Meisterschaft ist doch verfälscht und geschoben. Es ist ein Skandal ohnegleichen, was da abläuft. Die Millionen, die ich in diesen Betrieb stecke, könnte ich ebenso gut gleich wegwerfen. Das ist schlicht nicht aufrichtig, was da abgeht! Offenbar sind wir nicht dafür geschaffen, mit der Deutschschweiz zusammenzuleben, weil ihr uns nicht wollt", wird Constantin von "Blick" zitiert.

Bereits nach der Niederlage gegen Winterthur tobte CC und forderte eine Erklärung der Liga. Diese hat er bisher nicht erhalten, wie er ausführt: "Ich warte immer noch auf eine Antwort der Liga nach meinem Brief mit der Forderung nach Annullierung des Spiels gegen Winterthur und nach einer Vormundschaft unserer Schiedsrichter durch die Fifa. Am Ende der Saison werde ich weitere Schritte unternehmen."


OneFootball Videos


Nach 34 von 36 Spieltagen liegt Sion mit einem Punkt Rückstand auf Winterthur weiterhin auf dem letzten Platz.

Impressum des Publishers ansehen