REAL TOTAL
·6. Januar 2025
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Für Real Madrid Baloncesto beginnt das neue Jahr so, wie das alte aufgehört hat – mit Siegen! Nachdem das Team von Chus Mateo am Freitag gegen die Basketballer des FC Bayern den vierten Sieg in Folge in der EuroLeague verbuchte, hatte auch Baskonia in der heimischen Liga ACB keine Chance – auf dem traditionell schwierigen Auswärtsparkett in der baskischen Hauptstadt Vitoria gewannen die Königlichen mit 89:82.
Reals Basketballer um Kapitän Sergio Llull kommen immer besser in Fahrt – Foto: realmadrid.com
Bereits im ersten Viertel stellte der spanische Rekordmeister die Weichen für den Erfolg und entschied den ersten Spielabschnitt mit 28:18 für sich. Bis zur Halbzeit verwalteten die Blancos die Führung und gingen mit acht Zählern Vorsprung in die Pause. Auch im dritten Viertel blieb es ständig bei einem relativ komfortablen Vorsprung von knapp zehn Zählern. Erst im letzten Abschnitt konnte sich Real teilweise mehr absetzen. Zwar kam die vom ehemaligen Erfolgscoach der Königlichen Pablo Laso trainierte baskische Mannschaftin der Schlussphase nochmal auf vier Punkte heran, die Madrilenen ließen sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und sicherten sich routiniert den nächsten Sieg – ein Dreier von Mario Hezonja in der letzten Spielminute beendete alle Hoffnungen der Gastgeber.
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Mit 29 Punkten und fünf Rebounds war Džanan Musa der herausragende Akteur der Partie, aber auch Facundo Campazzo (17 Punkte, sechs Assists) Mario Hezonja (14 Punkte, vier Rebounds) und Alberto Abalde (neun Punkte, sechs Rebounds) lieferten jeweils eine ordentliche Leistung ab. Mit nunmehr zehn Siegen und vier Niederlagen bleiben die Königlichen an den führenden Teams aus Valencia und Málaga dran, die beide jeweils einen Sieg mehr haben. Außerdem ist Real mit dem Sieg auch mathematisch sicher bei der Copa del Rey dabei, die im Februar in Las Palmas stattfindet, und an der die ersten Achtplatzierten der Tabelle zur Liga-Halbzeit teilnehmen. Weiter geht es für Campazzo und Co. in der spanischen Liga bereits am Mittwoch in Granada (20:30 Uhr), während es nur zwei Tage danach im Rahmen der EuroLeague nach Kaunas zum litauischen Meister Zalgiris geht (10. Januar, 19 Uhr).