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Simon Schmidt·1. September 2024

Shoppingtour extrem: Die 🔟 Klubs mit den höchsten Transferausgaben

Artikelbild:Shoppingtour extrem: Die 🔟 Klubs mit den höchsten Transferausgaben

Die Sommer-Transferphase hatte wieder einige teure Spielerwechsel zu bieten. Einige Vereine hatten dabei richtig Bock zu shoppen und werteten ihren Kader ordentlich auf. Zumindest, wenn man sich die Ausgaben anschaut. Wir haben für euch die zehn Klubs aufgelistet, die diesen Sommer die meiste Kohle ausgegeben haben. Dafür haben wir die Ausgaben mit den Einnahmen gegengerechnet.

Platz 10: Al-Ittihad Club (88,55 Mio. Euro)

Der Verein aus Saudi Arabien hat tief in den Geldbeutel gegriffen, teuerster Transfer war der Ex-Leverkusener Moussa Diaby für 60 Millionen Euro.


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Platz 9: Atlético Madrid (91,1 Mio. Euro)

Atlético war in diesem Sommer richtig in Kauflaune, prominentester ist wohl Julián Álvarez. Der Argentinier kam von Manchester City und war mit einer Ablöse von 75 Millionen Euro gleichzeitig auch der teuerste Transfer.


Platz 8: Tottenham Hotspur (93,55 Mio. Euro)

Auf Platz 8 haben wir dann auch den ersten Premier League-Klub. Und wir versprechen: Es wird nicht der Letzte sein. Die Londoner gaben 93,55 Mio. Euro aus, den größten Anteil davon für Dominic Solanke von Bournemouth (63,3 Mio Euro).


Platz 7: West Ham United (99,65 Mio. Euro)

Wir bleiben in der Premier League und wir bleiben auch in London. Auch West Ham rüstete ordentlich auf, holte unter anderem Niclas Füllkrug für 27 Mio. Euro. Der deutsche Nationalspieler war damit aber nur der drittteuerste Transfer der Hammers, die kostspieligste Neuverpflichtung war Max Kilman für 47,5 Mio. Euro.


Platz 6: PSG (103, 42 Mio. Euro)

Der Scheich-Klub aus der französischen Hauptstadt darf in dieser Auflistung natürlich nicht fehlen. Unter anderem schnappten sie den Bayern Désiré Doué für 50 Mio. Euro weg, noch teurer war nur João Neves (59,92 Mio. Euro).


Platz 5: Olympique Lyon (105,04 Mio. Euro)

Jo, auch Olympique Lyon hat es sich diesen Sommer ordentlich gutgehen lassen. Nach einer schwachen Saison will die Lyonnais wohl zurück in die Königsklasse. Der Ex-Mainzer Moussa Niakhaté (31,9 Mio. Euro) soll dabei für neue Stabilität in der Abwehr sorgen.


Platz 4: Manchester United (111,50 Mio. Euro)

Kaufrausch bei ManU ist ja nichts Neues, so auch diesen Sommer. Leny Yoro war mit seinen 18 Jahren der teuerste Transfer, er kam für 62 Mio. Euro vom OSC Lille.

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Platz 3: Ipswich Town (124, 84 Mio. Euro)

Das geht wohl nur in der Premier League, das ein Aufsteiger dermaßen tief in die Tasche greifen kann. Gleich sechs Spieler kamen für über zehn Millionen Euro und sollen den Klassenerhalt sichern. Also, glauben wir zumindest. Keiner war teurer als Omari Hutchinson, er kam für 23,5 Mio. Euro von Chelsea.


Platz 2: SSC Neapel (138 Mio. Euro)

Die SSC Neapel würde wohl nicht in dieser Liste auftauchen, wenn Victor Osimhen kurz vor Transferschluss noch gewechselt wäre. So schreibt der Meister von 2023 sattrote Zahlen. Alessandro Buongiorno führt die neapolitanische Einkaufsliste mit 30 Mio. Euro Einkaufswert an.


Platz 1: Brighton & Hove Albion (182,91 Mio. Euro)

Mit fast 50 Millionen Euro Vorsprung (oder Rückstand, je nachdem wie man es sieht) steht der Verein von Ex-Sankt-Pauli-Trainer Fabian Hürzeler auf Platz 1. Auf der Ausgabenseite stehen 231,20 Mio. Euro, auf der Einnahmenseite dafür nur 48,29 Mio. Euro. Auch hier ist ein Ex-Buli-Spieler die größte Investition gewesen, Georginio Rutter kam für 46,7 Mio. Euro von Leeds United.

Einige Vereine in dieser Aufzählung, die man nicht zwingend erwartet hätte, oder was meint ihr? Und wen hättet ihr vielleicht stattdessen unter den Top 10 gesehen?