SFL begrüsst konsequentes Vorgehen gegen Einzeltäter | OneFootball

Bei der Swiss Football League (SFL) wird das Vorgehen der Behörden in Liechtenstein und Thun aufgrund der zurückliegenden Vorkommnisse begrüsst.

Der FC Thun hat nach den Ausschreitungen im Anschluss der Auswärtspartie gegen den FC Vaduz in der Challenge League durchgegriffen und fünf Stadionverbote ausgesprochen. Bei der Swiss Football League (SFL) begrüsst man dieses Vorgehen.

"Die verhängten Stadionverbote gegen Einzelpersonen entsprechen der klaren Strategie der SFL: Personen, die durch gewalttätiges Verhalten auffallen, haben in Schweizer Fussballstadien keinen Platz und werden konsequent zur Rechenschaft gezogen", heisst es in einer Mitteilung der SFL.

Und weiter: "Die rasche und konsequente Aufarbeitung der Ereignisse ist auf die gute Zusammenarbeit zwischen den involvierten Behörden, den Sicherheitskräften und den beiden Klubs zurückzuführen."

Die ausgesprochenen Stadionverbote gelten für mehrere Jahre, treten ab sofort in Kraft und sind schweizweit in allen Stadien gültig.